All is on my side when you're on my side And the time is getting closer

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3 Jahre später

Blake:

"Musst du da wirklich hin?", frage ich meine Frau, die gerade in meinen Arme liegt. Ich liebe den Klang davon immernoch.

"Ich hab auch keine Lust, aber ich brauche diese Fortbildung dringend.", murmelt sie.

"Zwei Wochen, wieso dauert das solange? Solange waren wir nie getrennt.", erwidere ich.

"Das stimmt nicht ganz.", antwortet sie.

"Diese drei Monate zählen nicht. Und außerdem war das die Hölle.", grummle ich.

"Ich weiß, Baby.", sagt sie und küsst mich.

"Lass uns heute noch was unternehmen.", schlägt sie vor.

"Klingt sehr gut.", hauche ich und ziehe sie nochmal zu mir. Während des Kusses, vernehme ich ein Hächeln und wenig später springt Lucky unser kleiner Malteser aufs Bett. Erlegt seinen Kopf schief und sieht uns an.

"Ja, Hallo Lucky.  Na komm.", sagt Hannah grinsend und klopft auf den Platz zwischen uns. Er kommt auf uns zu dreht sich einmal im Kreis und rollt sich ein.

"Den kleinen werde ich auch ziemlich vermissen.", meint sie uns streichelt das kleine weiße Bündel.

"Mal sehen ob er klarkommt ohne dich.", sage ich lachend.

"Ach was. Der hat dich eh viel lieber.", antwortet sie.

"Defintiv nicht. Als du mit der Schule auf die Pädagogik Tage gefahren bist, wollte er nicht essen. Zum Glück waren das nur zwei Tage.", erwidere ich. Jetzt richtet sich Lucky auf und springt auf meinen Bauch, um sich dort hinzulegen.

"Was hab ich gesagt?", meint sie grinsend und küsst mich.

"Ich geh mich mal anziehen und mach uns Frühstück.", verkündet sie und lässt mich mit unserem Hund im Bett zurück.

"Na du?", murmle ich und streichle dem weißen Kurzhaar über den Kopf. Er reckt seinen Kopf gegen meine Hand und genießt die Aufmerksamkeit.

"Komm, kleiner. Zeit fürs Frühstück.", sage ich, setzte mich auf und stelle ihn auf dem Boden ab. Lucky wedelt mit dem Schwanz und läuft nach draußen zu Hannah. Er springt an ihrem Bein hoch.

"Hey!", sagt sie lachend. Sie greift nach einem Stück Speck und geht in die Knie. Lucky stellt sich auf die Hinterbeine um an das Fleisch zu kommen.

"Schmecks?", haucht sie und streichelt den kleinen Malteser.

"Ich hoffe du lässt was für uns über.", gebe ich grinsend von mir.

"Da bist du ja endlich.", antwortet sie grinsend. Ich gehe zu ihr und will ein Stück Speck aus der Pfanne klauen, was mit einem Schlag auf meine Hand bestraft wird.

"Was soll das?", grummle ich schmollend.

"Warte doch bis das Essen fertig ist.", meint sie lachend.

"Ich will aber naschen.", murmle ich beleidigt, sie grinst und  mustert mich einmal Prüfend. Ich platziere ihre meine Arme jeweils links und rechts von ihr und dränge sie zurück an die Kücheninsel.

"Was genau hast du vor?", will sie wissen.

"Mir holen was ich will.", antworte ich grinsend und lehne mich etwas nach vorne. Kurz bevor dich unsere Lippen berühren würden, greife ich zur Pfanne, nehme wir das Stück Speck, das ich haben wollte und esse es.

"Wieso hab ich dich nochmal geheiratet?", fragt sie lachend.

"Das kann ich dir auch nicht Sagen. Vielleicht, weil ich den besten Antrag aller Zeiten Gemacht habe? Oder weil du mir einfach nicht widerstehen kannst?", schlägt sie ein paar Optionen vor.

When You're Gone gxgWhere stories live. Discover now