Kapitel 14

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Kapitel 14

Dünya's Sicht

Es klopfte and der Tür, worauf ich die Person herein bittete.

Es war Feda

Ich setze mich aufrecht hin und ging mir kurz durch meine versauten haare, danach lächle ich ihn schüchtern an, nach dem ich gehört habe das er mich gerettet hatte, fällt es mir schwer ihn anzusehen.

„Wie geht es dir?" fragt er mich.

„Dank dir sehr gut, ich werde später auch entlassen" informierte ich ihn. Dann schau ich zu Caner, dass aber mit einem vernichtenden Blick. Er hat Seyda zum weinen gebraucht. Ein guter Grund ihn nicht zu mögen.

„Also ich-ämm-" räuspert er sich, doch plötzlich wird die Tür aufgeschlagen und ich erblick Asya und Seyda.

„Omg Dünya geht es dir gut? Was ist das für eine Frage natürlich nicht!" kreischt Asya schon fast. Sie hatten sich sorgen um mich gemacht.

„Was machst du hier?" sagt Seyda diesmal. Sie schaut ihn zwar nicht an, aber wir wissen alle wen sie damit meint.

„Wir sollten lieber gehen, ich wollt nur nach dir sehen und schauen ob es dir gut geht!" Redet Feda in meine Richtung um Caner und die Stimmung zu schützen.

Ich nicke „Danke nochmal Feda!" sprech ich sein Namen ruhig und dankend aus.
Er schenkt mir ein Lächeln und geht dann anschließend mit Caner aus dem Zimmer. Das wir überhaupt in so eine Lage kommen, hätte ich niemals gedacht.

„Man wir haben es erst neu gehört was passiert ist und sind direkt zu dir gekommen, wir haben uns echt Sorge um dich gemacht." sagt Seyda sie waren anscheinend schon zuhause.

„Das braucht ihr nicht, mir geht es gut" versuchte ich beide zu beruhigen, das hab ich glaub heute schon zum Hundertersten mal gesagt, da ich vorhin noch mit meiner Mutter telefoniert habe. Sie war sogar kurz davor hier her zu fahren. Dies ließ ich aber nicht zu da es echt unnötig wär. Es war nur eine Panikattacke, sonst nichts. Ich muss mich nur etwas ausruhen und ein wenig schlafen, dann wird es wieder.

„Warum war eigentlich Feda und Caner hier? Sag mir nicht sie sind verantwortlich für den Brand und das du jetzt hier liegst." sagt Asya sauer und war schon kurz davor das Zimmer zu verlassen, um beide abzufragen. „Nein natürlich nicht, Feda war der jenige der mich aus dem Gebäude raus geholt hat" Kam es schnell von mir. Daraufhin nickten sie nur skeptisch.

Es vergingen um die zwei Stunden und ich saß endlich in meinem Wohnzimmer. Ich lief zu meiner Tasche um mein Handy rauszuholen.

Als ich dann das Armband erblicke, schlag ich mir mit meiner flachen Hand gegen die Stirn. Wie kann man so dumm sein ich hätte es ihm im Krankenzimmer geben können. Egal ich werde es ihm bald schon geben.

Ich sollte mich jetzt lieber schlafen legen, damit ich vollkommen ausgeruht und Fit werde. Doch davor werd ich mir paar Videos auf YouTube anschauen, weil ich sonst nicht schlafen kann, nach dem ganzen Stress heute.

Um ein Uhr Morgens wurde ich wegen einem Anruf wach. Wer ruft mich bitte um diese Uhrzeit an. Der Name Seyda ist auf meinem Display zu erkennen.

„Omg du weißt nicht was passiert ist?" schrie Seyda schon so laut, das ich mein Handy von meinem Ohr entfernte. Gleich danach beschloss ich mein Handy auf Lautsprecher zu stellen und es neben mich abzulegen.

„Man Seyda es ist ein Uhr. Was gibt es denn so wichtiges, das du mein Schlaf unterbrichst." Sag ich Müde in den Hörer. Ich hasste es wenn man mich aus meinem Schlaf weckt.

„Wir haben die nächsten zwei Wochen keine Uni, weil das Feuer leichte Schäden hinterlassen hat. Das ganze muss renov-" ich unterbrach sie.

„Das weiß ich doch alles! ich hab Logischerweise die email auch bekommen." Immer noch müde massier ich meine Schläfe.

„Ja ja ich wollt auf was anderes hinaus." Sagt sie leicht beleidigt.

„Dann komm zum Punkt, ich bin müde!" Und wie ich das bin.

„Weißt du was ich komm runter zu dir, Ich erzähl dir gleich alles persönlich." beschloss sie mal einfach für uns beide.

„Nicht dein Ernst Seyda kann das nicht bis heute früh warten?" und ein piepen war zu hören. Sie hatte einfach aufgelegt.

Seufzend stand ich auf. Das war es wohl mit meinem Schlaf. Ich machte schon mal die Tür auf.

„Komm rein" murmelte ich

„Bist du immer abends so schlecht drauf?" fragt sie mich grade ernsthaft

„Ist das nicht eigentlich normal. Aber wenn du schon da bist. Komm rein." äußerte ich mich.

„Okay dann lass uns ins Wohnzimmer, ich erzähl es dir!"

Das wird eine sehr lange Nacht.

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Überarbeitet

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