Kapitel 78

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Jungkook und ich tuen den ganzen Tag nichts. Wir kuscheln und schauen ein paar Filme im Filmzimmer. Bis ich eine Nachricht bekomme.

Hallo Jimin,
hier ist Mona vom Café Toto. Ich hab mir mal erlaubt dir eine Nachricht zu senden, weil du leider nicht an dein Handy gest. Ich wollte dir Bescheid sagen, dass du den Job als Aushilfe bei uns gerne haben darfst, sofern noch Interesse deinerseits besteht. Ich würde mich freuen wenn du die Tage mal bei uns vorbei schauen könntest, um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben und den Arbeitsplan zu erstellen.
Ich freue mich auf die tolle Zusammenarbeit mit dir
LG Mona.

Ich quieke freudig auf, was Jungkook irritiert gucken lässt. "Ich hab den Job im Café" grinse ich und schreibe schnell eine Antwort Nachricht, damit Mona weiß dass ich die Tage auf jedenfall vorbei kommen werde.

"Du musst nicht arbeiten." Jungkook rollt mit den Augen und schaut etwas genervt. "Ich weiß, aber ich will arbeiten" darüber diskutieren will ich nicht wieder und er anscheinend auch nicht, weshalb das Thema mit dem Job gegessen ist.

"Jungkook" ich versuche so selbstbewusst wie möglich zu wirken. Denn um das zu sagen, brauche ich echt viel Überwindung. Nicht weil ich es nicht will, sondern eher weil es mir unangenehm ist meine Gefühle vor einer Person so offenzulegen, wenn des ganze diese Person betrifft.

"Ich hab gestern noch eine Weile über diese probezeit die ich dir bzw. uns gesetzt habe nach gedacht. Ich will nicht länger warten. Ich liebe dich und ich weiß auch dass du das gleiche für mich empfindenst. Ich weiß auch dass du mich niemals absichtlich verletzen würdest. Deswegen will ich mit dir zusammen sein und einfach alles negative was davor passiert ist vergessen." Ich spiele mit meinen Fingern und schaue auf meinen Schoß, wo diese gebettet sind.

Ich höre eine Zeitlang garnichts, bis Jungkook meinen Kopf mit seinem Zeigefinger und Daumen nimmt und mich zu sich zieht. Er legt seine Lippen behutsam auf meine, was meinen Bauch kribbeln lässt. Der Kuss ist nicht verlangen, sondern voller Gefühle und Behutsamkeit.

Der Kuss endet wieder recht schnell und Jungkooks Augen schauen tief in meine. "Wie kannst du nur so süß und gleichzeitig sexy sein" haucht er gegen meine Lippen, als er auch schon das nächste mal seine Lippen auf meine legt.

Diesmal ist dieser Kuss verlangend und heiß. Ich erwiedere diesen Kuss und setze mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich liege nun auf ihn und kann es mir nicht verbieten meine Hüfte an seine zu reiben.

Ich entlocke ihm damit ein Knurren, was sich unfassbar heiß anhört. Er packt mich an meinem Hintern und knetet diesen. Jungkooks Lippen verschlucken praktisch mein Keuchen. "Wir sind gerade mal eine Minute zusammen, da fängst du schon an versaute Sachen zu machen" keuche ich. "Du hast angefangen dich an mich zu reiben. Da sage ich nicht nein" grinst er.

Jungkook zieht mir mein Shirt über den Kopf und dreht uns direkt danach um. Sein Shirt landet kurz danach neben meins. Meine Händen streichen über seine Schultern, über seine Brust, bis hin zu seinem Unterbauch. Ich fang an seine Hose auf zu machen, wobei er mir auch schnell zur Hilfe kommt. Er steht kurz auf, um sich diese auszuziehen. Seine Boxershorts folgt dann auch seiner Hose.

Jungkook zieht mir dir Hose und Boxershorts mit schnellen Handbewegungen aus und lässt sie ebenso wie seine Sachen, auf den Boden fallen. Er kniet sich wieder zwischen meine Beine und legt seine Hände auf meine Hüfte, um fest zuzugreifen. Dies lässt mich aufkeuchen und er verschlingt meinen Körper mit seinen Augen.

Er küsst eine Linie von meinem Schulterblatt bis hin zu meiner Wange, um mich danach wieder innig zu küssen. Ich schlinge meine Beine um seinen Rücken und pressen seine Hüfte an meine, was uns beide stönen lässt.

"Baby, ich hab kein Gleitgel hier." Ich schaue ihm in seine dunklen Augen und drehe uns wieder so, dass ich auf seiner Hüfte sitze. Ich rutsche auf seine Oberschenkel und fang an seine Hüfte zu küssen.

Sein Glied steht schon vor Erregung aufrecht, was mich veranlasst ihn zu streicheln. Jungkook knurrt und lässt seine Hand in meine Haare gleiten. Ich küsse mich sein Glied hoch und leckte anschließend einmal darüber. Sein Griff festigte sich in meinen Haaren und er drückt mich leicht seinem Glied entgegen.

"Jetzt mach schon Baby" seine Stimme ist tief und fordernd, was mich dazu bringt sein Glied endlich in den Mund zu nehmen. Ich sauge an seiner Spitze und lasse mich langsam hinunter gleiten. "Fuck ist das gut" brummt er. Ich fange an meinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Jungkook drückt mich manchmal etwas weiter runter, was mich würgen lässt, aber eigentlich ganz geil ist.

Ich löse mich von seinem Glied und lecken mir selber über die Finger und befeuchte sie so gut ich kann. Ich greife mit der einen Hand nach Jungkooks Glied und mit der anderen, fahre ich zu meinem Eingang und lasse zwei Finger in mich gleiten. Ich stöhne auf und bewege die Hand um Jungkooks Glied genau so schnell, wie die Finger im mir.

Jungkook schaut mir dabei zu und stöhnt leise mit. Wir schauen uns an, was die ganze Situation nur noch intimer macht. Ich lasse meine Finger wieder aus mir gleiten und nimm noch einmal sein Glied in den Mund, bis ich mich auf sein Glied gleiten lasse. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, als ich ihn ganz in mir aufgenommen habe.

Jungkook gibt ein Knurren von sich und knetet mit beiden Händen meinen arsch. Als ich mich anfange zu bewegen, stönen wir beide auf. Ich stüze mich an seiner Brust ab, um mich schneller bewegen zu können. Doch Jungkook dreht uns ohne Vorwarnung um und pinnt meine Hände neben meinem Kopf fest.

Seine Brust berührt meine und ich schlinge meine Beine wieder um ihn. Er fängt an sich zu bewegen und trifft immer wieder einen Punkt in mir, der mich lauter werden ließ. "Ahhh Daddy, genau da" mein stönen ist kaum zu überhören und seine Stöße werden immer fester, fast schon animalisch. Ich ziehe ihn mit meinen Beinen noch näher an mich. Seine Stöße sind so tief und fest, dass ich die Augen verdrehen und den Kopf in den nacken lege.

Das Klatschen unserer Haut und unser stönen erfüllt den ganzen Raum. "Du bist so heiß Baby" seine Lippen sind nah an meinen Ohr, was mich nur noch mehr an macht. "Ah fuck daddy, ich komme gleich" ich stelle mich in seine Hände die meine festhalten und pressen ihn ganz fest mit meinen Beinen an mich. Er stößt noch ein paar mal fest zu und lässt mich mit einem lauten stönen zwischen uns kommen.

Er stößt weiter in mich, genau so hart und erbarmungslos wie vorher. Was mein Organismus raus zögert und mich überstimmuliert. Er legt seinen Kopf in meine halsbeuge und kommt dann mit einem tiefen stönen in mir. Seine Flüssigkeit erfüllt mich und lässt mich leise aufkeuchen.

Wir bleiben noch eine Weile so liegen, bis er sich aus mir zieht und sich auf die Seite legt un mich in den Arm zu nehmen. "Ich liebe dich" wir schauen uns an und seine verschwitzten Haare kleben ihm auf seiner Stirn. Ich streiche sie weg und lege dann meine Hand auf seine Wange "ich liebe dich auch". Er fängt an zu grinsen und schließt seine Augen zufrieden.

Ich kuschel mich näher an ihn und genieße einfach die ganze Situation.

from badboy to loverboy [Jikook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt