Kapitel 2

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Der RTW kommt immer näher bis er vor uns stehen bleibt es steigen 2 Sanitäter und ein Notarzt aus.
A: Phil Funke
Du: Dustin
F: Franco Fabiano

Der Notarzt und die Sanitäter kommen auf mich zu gelaufen.
F: Guten Tag Phil Funke meine Name Diensthabender Notarzt.
M: Ich bin Maja.
F: Wo hast du schmerzen?
M: An meine Nase und an meinen Bauch!
F: Ok, kannst du laufen?
Ich nickte ich steige Vorsicht aus und laufe neben Herr Funke her.
Ein Sanitäter redet mit Herr Klattmann und Herr Weber.

Am RTW Hilft mir Herr Funke auf die Trage ich lege mich auf die Trage. Er tastet meine Nase ab. Er schneidet meinen Hoodie auf er zieht scharf die Luft ein.
F: Von 1-10 wie hoch sind deine Schmerzen?
M: 10

Er weist ein Sanitäter an mir ein Zugang zu legen ich bekomme Panik er darf nicht meine Wunden sehen.
F: Du kannst mich Phil nehmen und die andern Dustin und Franco.
Ich nickte Franco legt den Zugang in mein Handdrücken. Ich seufze erleichtert auf. Phil tastet meinen Bauch ab ich schreie laut auf. Mir wird schwarz vor Augen. Ich verliere das Bewusstsein ich höre noch jemand Fluchen.

Ich versuche meine Augen zu öffnen es ist so hell ich kneife meine Augen wieder zu. Als ich meine Augen öffnete sehe ich eine weiße Decke. Ich drehe meinen Kopf zu Seite ich sehe meine Eltern.
M: Mama, Papa
Meine Mutter guckt mich mit verweinten Augen an. Sie umarmt much vorsichtig mein Papa auch.
Es klopft an der Zimmertür
Ma: Herein!
Ein Arzt kommt in das Zimmer.
O: Oliver Dreier
O: Hallo meine Name ist Oliver Dreier dein behandelter Arzt.
M: Hallo

M: Was ist passiert?
O: Du bist in RTW bewusstlos geworden du musstet wieder belebt werden. Wir müssten dich Not operieren du hastet innere Blutungen.
Ich nickte geschockt.
M: Wie lange muss ich hier bleiben?
O: 1 Woche
Ich nickte

P: Wir haben dir Sachen mitgebracht!
Ich nickte meine Eltern gehen nach eine Zeit nachhause.
So kann ich besser nachdenken vielleicht hätte ich sterben sollen. Dann wäre meine ganze Klasse Glücklich aber ich kann das meine Eltern nicht antun.

1 Woche später

Ich packe meine Sachen in meine Tasche  und warte auf meine Eltern. Paar Minuten später wie so brauchen sie so lange komisch. Die Zimmer Tür geht auf und der Arzt sieht nicht Glücklich aus.
O: Deine Eltern hatten einen Autounfall!
Ich gucke ihn geschockt an in meinen Augen sammeln sich Tränen.
M: Wie....geht...  es....meinen.....Eltern
O: Dein Vater geht es gut deine Mutter ist verstorben an ihre innere Verletzungen.

Ich Schulze laut auf und renne ins Badezimmer ich schließe mich ein.
Ich weine immer mehr ich kann mich nicht mehr beruhigen. Es klopft an der Tür.
D: Hey, mach bitte die Tür auf!
Ich mache die Tür auf Daniel kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm ich lege meinen Kopf auf seine Brust ich presse mich an ihn. Ich fühle mich so geborgen bei ihn.

Als ich mich beruhigt habe löse ich mich von ihn mein Papa  kommt auf mich zu und nimmt mich in Arm.

(Zeit Sprung zuhause)

Papa schließt die Tür auf wir gehen rein ich fühle mich so leer ohne meine Mama. Ich gehe in meinen Zimmer und schmeiße meine Tasche in eine Ecke und lege mich ins Bett. Ich weine warum muss mir das passieren? Was habe ich der Welt getan. Ich hole meine Klinge raus und schiebe meine Ärmel hoch und ich ziehe fest durch. Ich mache alles wieder sauber.

Paar Stunden Später
Ich gehe nach unten ich sehe mein Papa mit einer Wodka Falsche in der Hand.
Mein Papa kommt auf mich zu gelaufen.
P: Es ist alles deine Schuld das deine Mutter gestorben ist!
M: Nein ist es nicht!
Mein Papa schlägt mir ins Gesicht ich gucke in geschockt an. Mir kullern die Tränen die Wange runter.
P: Heul nicht es ist alles deine Schuld!
Ich renne in meinen Zimmer und schließe ab.

Warum macht er das er hat sowas noch nie gemacht. Ich hatte grade so Angst vor ihn. Ich hoffe er macht sowas nicht normal. Ist es Wirklich meine Schuld das Mama Tod ist? Ich schlafe erschöpft ein

Am nächsten Tag
Ich werde langsam wach ich gehe heute nicht zu Schule ich habe keine Kraft dazu. Ich vermisse meine Mama so sehr. Wie konnte mein Papa mir sowas antun ich verstehe das einfach nicht. Mein Herz ist so leer ohne meine Mama. Ich konnte mich nicht mal Verabschieden von meine Mama. Das ist nicht schön. Ich glaube ich wäre zusammen gebrochen wen ich so gesehen hätte. Ich habe mich so Wohl bei Daniel gefühlt.

Ich wünsche mich würde jemand jetzt in den Arm nehmen und für mich da sein. Wie meine Mama immer.

Wird alles besser?Where stories live. Discover now