Kapitel 6

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Am nächsten Tag

Heute ist die Verhandlung gegen meinen Vater ich bin aufgeregt. Ich habe auch Angst gegen über meinen Vater. Ich laufe ins Badezimmer ich ziehe meine Schlafsachen aus und steige in die Dusche ich wasche  meine Haare und mein Körper. Als ich fertig mit duschen bin steige ich aus der Dusche und ziehe mich an.

Das ist mein Outfit vor Gericht

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Das ist mein Outfit vor Gericht.
Ich schminke mich dezent ich lasse meine Haare offen. Als ich fertig bin laufe ich in den Speisesaal und hole nur nur Saft. Ich bekomme nichts runter ich bin zu Aufgeregt. Ich verlasse das Heim und mache mich auf den Weg zum Gerichtstermin. Als ich am Gerichtsgebäude bin sehe ich Daniel und Michael was machen die den hier.

Ich laufe auf die beiden zu. Als sie mich sehen lächeln sie mich aufmuntern an.
Ich umarme die beiden fest.
M: Was macht ihr den hier?
Mi: Wir lassen dich doch nicht alleine.
M:Danke

Nach 10 Minuten können wir rein ich habe Angst ihn wieder zusehen er hat mein Leben kaputt gemacht. Ich habe meine Familie verloren und das für immer ich bin ganz alleine. Er hat alles kaputt gemacht ich bin auf ein mal so wütend auf mein Vater. Wir gehen in den Gerichtssaal ich soll mich neben den Staatsanwalt setzten was ich auch mache. Er lächelt mich aufmuntern an ich lächle zurück.

Ich sehe wie meine Vater mit Handschellen reingeführt würd. Meine Hände fangen an zu zittern ich bekomme Angst. Ich wünsche Daniel wäre bei mir ich kniff meine Augen zusammen und balle meine Hände zu Fausten. Plötzlich spüre ich eine Hand die meine Hände in die Hand nimmt. Ich drehe meinen Kopf zu Seite und sehe Daniel er lächelt mich an und streichelt meine Hand mit seiner.
Ich entspanne mich wieder.

P: Weg dir sitze ich hier du Schlampe es ist alles deine Schuld. Du hast alles kaputt gemacht ich wünschte du wärst nicht mehr meine Tochter. Du bist wertlos.

Der Richter: Sein sie still und keine Beleidigung!
Ich halte meine Tränen zurück.
Der Richter: Maja ich darf dich so nehmen?
Ich nickte.
Der Richter: Dann erzähl mal wie es alles passiert ist!

M: Also als meine Mama gestorben ist hat alles angefangen. Meine Vater hat angefangen zu trinken seht viel. Er hat mich jeden Tag schlagen bis ich am Boden war er hat mich mit Worten fertig gemacht, dass ich an den Tod meiner Mama Schuld bin.
Jetzt laufen endgültig meine Tränen über meinen Gesicht,
P: Das ist eine Lüge sie lügt ich habe sie noch nie geschlagen!
Der Richter: Ruhe wir haben Bilder wo sie Verletzungen hat.

Der Richter zeigt meine Verletzungen auf ein Bildschirm ich kann nicht hin gucken.

1 Stunde später

Der Richter: Martin Müller wird zu ein Jahr Haft verurteilt ohne Bewerbung.
Ich lächele und sehen Daniel an er freut sich für mich ich umarme ihn fest.
P: Du wirst das bereuen.
Ich lasse mich nicht einschüchtern wir gehen raus Michael umarmt mich auch fest. Jetzt bin ich erstmal glücklich.
D: Bist du Glücklich?
M: Ja

Ich muss jetzt zurück zum Heim ich will nicht Frau Schmidt schlägt mich soll ich es Daniel sagen.
M: Daniel
D: Ja?
Er guckt mich besorgt an.
M: Frau Schmidt hat mich geschlagen!
D: Wie bitte das kann doch nicht wahr sein.
Ich nickte ich Umarme ihn einfach. Er drückt mich fest an sich wie er nur konnte.
D: Ich habe eine Idee!
M: Was den für eine Idee?
D: Das sage ich dir noch nicht ist eine Überraschung!
Ich nickte.

Daniel bringt mich zum Heim zurück er umarmt mich zum Abschied. Ich gehe ins Heim rein. Ich will nicht aber ich muss ich schleiche mich ins Zimmer. Bevor ich mein Zimmer erreichen konnte würde ich gegen die Wand gedrückt es ist Frau Schmidt.

Sie schlägt mir ins Gesicht ich schreie laut sie tretet mir in den Bauch. Ich lande auf den Boden meine schreie werden immer lauter ich rufe um Hilfe. Plötzlich wird sie von mir weg gerissen.
Ich rolle mich ein ich werde angesprochen.
Polizist: Hey alles ist gut!
M: Daniel?
Polizist: nein wer ist Daniel?
M: Daniel Klattmann bitte ich will zu ihn!
Polizist: ist er Polizist?
Ich nickte.

10 Minuten später
Jemand kniet sich zu mir runter.
D: Hey, Kleine ich bin hier!
M: Daniel!
D: Ich bin hier alles ist gut komm mal her süße.
ich richte mich auf ich sehe Daniel in Polizei Uniform. Er zog mich in seine Arme ich atme seinen Duft ein er riecht gut. Auf einmal schlägt mein Herz schneller. Oh Gott was passiert grade reiß dich zusammen Maja.

Als wir uns lösen hebt er mich plötzlich hoch.
M: Was wird das?
D: Du kommst jetzt mit zu mir ich kläre das mit den Jugendamt das du bei mir wohne kannst.
M: Danke.
Ich lächele breit ich fühle mich grade so glücklich in seine Nähe. In meinen Bauch kribbelt es auf einmal. Nein ich darf mich nicht in ihn verlieben er ist 20 und ich 15. das geht nicht

Wird alles besser?Where stories live. Discover now