Kapitel 4

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Daniel löst sich von mir
D: Hey es ist alles gut!
Ich nickte
Mi: Wir rufen dein Vater an damit sie dich abholt!
Ich beginne zu zittern ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Daniel nimmt sein Funk und spricht rein.
D: Dein Vater kommt.
Ich nickte nur eingeschüchtert er guckt mich besorgt an.

10 Minuten später

Ich sehe unsren Audi R8 in schwarz angefahren ich versuche keine Panik zu bekommen. Mein Vater steigt aus dem Auto aus und kommt auf uns zu gelaufen.
V: Was ist hier los?
Er guckt mich böse an ich gehe einen Schritt zurück es ist keinen auf gefallen.
Daniel erzählt ihn alles
Ich sehe meinen Vater an, dass er mich schlagen will. Ich will nicht nachhause oder in unsren Auto einsteigen ich muss hier schnell weg.

Aber wie ich überlege mir ein Fluchtplan. Wen ich mich umdrehe kann ich grade aus weg rennen. Ich drehe mich um und fange an zu Rennen.
Daniel: Maja bleib bitte stehen!!
Ich höre ihn nicht zu ich renne immer weiter ich gucke nach hinten keiner folgt mir. Ich bleibe aus der Puste stehen. Wen ich zurück gehe dann bin ich am arsch dann werde ich wieder geschlagen das will ich nicht. Wo soll ich ihn gehen.

Zu Polizei kann ich nicht gehen mir wird eh keiner glauben ich frage mich oft ob es jemand interessieren würde wen ich nicht mehr da wäre. Mich braucht keiner ich bin wertlos ich bin Schuld an den Tod meiner Mutter. Ich sehe ein Hochhaus mit einer Leiter ich klettere die Leiter hoch zum Dach. Als ich oben bin laufe ich zum Rand des Daches ich schaue nach unten. Ich bin am überlegen ob ich es tun soll.

Rückblick

Heute ist mein 14 Geburtstag ich freue mich so sehr. Ich gehe nach unten meine Eltern rufen laut Alles gute zum Geburtstag. Ich lache ich umarme meine Eltern stürmisch ich bin das Glückliche Kind der Welt.

Rückblick Ende

Wie ich diese Zeit vermisse es wird nie mehr so wie es war. Ich bin an alles Schuld ich muss es einfach tun. Er wird dann besser klar kommen ohne mich. Ich wollte grade runter springen als ich laute Rufe höre.
D: Maja nein tu mir das bitte nicht an. Ich könnte mir nie verzeihen wen du dir das antust. Du bist mir so wichtig ich brauche dich. Ich habe dich lieb komm zu mir. Du bist wie eine Tochter für mich.
Ich gucke ihn mit Tränen in Augen an. Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt.

Ich renne auf ihn zu er breitet seine Arme weit aus damit ich in seine Arme rennen kann. Als ich bei ihn bin werfe ich mich in seine Arme er drückt mich fest an seine Brust. Er will mich garnicht mehr los lassen ich ihn auch nicht. Er lässt mich los und guckt mir in die Augen er hat Tränen in den Augen.

Daniel Sicht
Ich sehe Maja weg rennen was ist auf einmal los. Ich rufe ihr hinter her sie hört nicht auf mich.

1 Stunde später
Ich sitze mit Michael in Streifenwagen ich mache mir Sorgen um Maja warum ist sie weg gelaufen. Sie war komisch ich hatte das Gefühl das sie Angst vor ihr Vater hat. Ich werde aus meine Gedanken gerissen wir bekomme einen Einsatz rein. Der lautet: Ein 15 jähriges Mädchen versucht sich umzubringen. Uns wird noch die Adresse geben. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache.

Michael fährt schnell los als wir da sind steige ich schnell auf und sehe ein Mädchen verträumt nach unten gucken. Wir laufen leise nach oben. Als ich wir oben sind ich bin geschockt es ist Maja. Michael erkennt sie sofort. Ich muss sie da weg holen kann es mir nie verzeihen wen ihr was passiert sie ist mir so wichtig wie eine Tochter. Ich spreche mit ihr. Als ich meine kleine Rede beendet habe. Breite ich meine Arme aus sie kommt auf mich zu gerannt.

Ich Presse sie an meine Brust sie weint ich auch ich bin so froh sie wieder zu haben.

Maja Sicht

D: Mach sowas nie wieder! Ich hatte so Angst um dich!
Ich nickte!
D: Warum?
M: Ich könnte nicht mehr!
D: Was ist passiert bitte Rede mit mir kleine!
M: Mein Vater hat angefangen mich zu Schlagen seit meine Mama Tod ist er trinkt auch. Er hat mir vorgeworfen das ist an den Tod meiner Mama Schuld bin. Dann habe ich mich angefangen zu Ritzen mir wird alles zu viel.

D: Er wird seine gerechte Strafe bekomme. Ich verspreche dir er wird dich nie wieder anfassen sonst bekommt er es mit mir zu tun.
M: Danke.
D: Hast du irgendwo Verletzungen.
M: Ja
D: Zeig mal
Ich ziehe meinen Hoodie hoch er zieht Scharf die Luft ein ich ziehe meine Ärmel hoch. Man sieht Narben und Frische Wunden und blaue Flecken.
Daniel nimmt mein Arm in seine Hand er fährt über meine Narben meine Frische Wunden lässt er aus.

Mir laufen die Tränen die Wange runter Daniel nimmt wieder in Arm.
D: Es tut mir alles so leid was dein Vater dir angetan hat.

Wird alles besser?Where stories live. Discover now