Wird alles besser?

Kapitel 9

Als die Sanitäter weg sind liege ich auf dem Sofa ich starre an die Wand. e
Das Sofa senkt sich jemand streichelt mir über meine Wange.
D: Bitte rede mit mir?
M: Was reden?
D: Warum warst du so zu mir? Warum hattest du so einen Nervenzusammenbruch?
M: Ich... Ich.... ich bin Traurig!
D: Warum was ist los?

Daniel legt sich zu mir auf dem Sofa er zieht mich auf seine Brust und legt sein Arm um mich.
M: Ich habe habe mich nicht mehr von dir geliebt gefühlt. Du hast keine Zeit für mich seit Sophie da ist. Ich fühle mich so als werde ich nicht mehr gebraucht.
Mir laufen die Tränen die Wange runter.
D: Hey meine süß es tut mir leid ich hätte für dich da sein sollen. Es hat mir richtig weh getan als ich dich so gesehen habe.

Ich nickte er gibt mir einen Kuss auf meine Wange. Das bekannte Kribbeln ist wieder da.
M: Mir hat das kuscheln gefehlt!
Ich kann spüren wie er grinst.
D: mir auch ich verspreche dir das ich nur noch mit dir Kuschel!
Ich nickte meine Augen fallen langsam zu.
Ich höre wie Daniel noch was sagt bevor ich einschlafe.
D: Ich kann dich nicht verlieren. Das geht nicht.

Am nächsten Tag

Ich merke wie Daniel mir über den Arm streichelt ich tu so als ob ich noch schlafe.
Ich hab das Gefühl das er mich an guckt. Ich muss mir ein Lachen verkneifen ich öffnen meine Augen.
D: Guten Morgen kleine
M: Guten Morgen
D: Hast du Hunger?
M: Ja komm lass uns Frühstücken!
Er nickt wir stehen auf ich würde lieber mit ihn hier liegen bleiben aber ich kann es ihn ja nicht sagen.

Wir gehen in die Küche Sophie ist auch da. Wann geht sie wieder ich kann sie nicht mehr sehen ich hasse sie. Ich nehme mir einen Apfel mir ist der Hunger vergangen ich will in meinen Zimmer. Ich werde aber aufgehalten.
D: Wo willst du hin?
M: in meinen Zimmer mich fertig machen!
D: Ich dachte du hast Hunger?
M: Nein doch nicht mehr. Ist es ok wen ich gleich raus gehe?
D: Ja Ok.

Ich laufe so schnell es geht in meinen Zimmer ich atme tief ein und aus. Der Sanitäter hat gesagt keinen Stress. Es wird aber schwer werden wen sie hier ist.
Ich ziehe mir frische Sachen an

Als ich fertig bin gehe ich ins Badezimmer ich putze mir meine Zähne und Käme meine Haare. Ich laufe wieder nach unten ich nehme meinen Schlüssel ich verabschiede mich. So kann ich besser nach denken wie es weiter gehen soll. Es war gestern so schön mit Daniel aber was hatten seine Worten zu beuten. Ich bin verwirrt sieht er mich nur als Tochter und mehr.

Ich seufze auf ich möchte zu Mamas Grab ich kaufe noch rote Rosen für Mama.
Ich setze mich auf den Boden.

Hallo Mama!
Ich dachte ich kann Glücklich werden. Aber nein ich muss mich in Daniel verlieben er ist Polizist vielleicht kennst du ihn ja. Was soll ich machen. Mir gehts so schlecht. Gib mir bitte ein Zeichen was ich tun soll.

Mir laufen die Tränen die Wange runter es fängt an zu Regen wie aus Eimern. Ich renne los nach Hause war das ein Zeichen. Als ich zuhause bin. Ich bin nass mir ist Kalt. Ich sehe Daniel als er mich sieht kommt er auf mich zu gelaufen.
D: was ist mit dir passiert?
M: Es Regent draußen ich bin nass geworden.
D: Komm geh baden du bist ganz Kalt.
Ich nickte nur. Ich gehe hoch in meine Zimmer ich hole mir frische Sachen und ich klaue mir einen Hoodie von Daniel.

Ich lasse mir Badewasser ein ich ziehe mich aus und werfe meine Sachen in den Wäschekorb. Ich guck mich im Spiegel ich habe noch viele blaue Flecken. Ich sehe hässlich aus. Ich lasse mich in die Badewanne sinken das tut so gut.

1 Stunde später

Als ich fertig bin ziehe ich mich an und verlasse das Badezimmer sein Hoodi richt so gut. Ich atme tief seinen Duft an. Als ich ins Wohnzimmer gehen wollte höre ich Daniel und Sophie streiten.
Sophie: Was ist los mit dir? Ich habe dir grade gesagt das ich dich liebe!
D: Ich liebe dich nicht ok!
Sophie: warum nicht? Was hast du mit der Maja eigentlich?
D: Halte Maja daraus sie ist mir wichtig. Geh jetzt wieder Sofort!!

Ich grinse breit ich bin Glücklich.

1 Jahr später
Ich bin jetzt 16 Jahre alt ich habe es Daniel immer noch nicht gesagt ich traue mich nicht.
Komm Maja sei nicht so feige.  Daniel ist aber Arbeiten egal ich gehe zu seine Wache. Ich kann nicht länger warten.
Ich ziehe mich bisschen hübscher an.

Sieht gut aus ich bin aufgeregt ich gehe zu Bushaltestelle ich warte auf dem Bus. Nach 10 Minuten kommt mein Bus ich steige ein und zeige meine Fahrkarte vor. Ich setze mich auf einen freien Platz. Ich komme immer näher an Daniels Arbeitsplatz ich werde immer nervöser.

10 Minuten später
Ich steige aus dem Bus aus meine Hände schwitzen.  Ich gehe auf die Eingangstür zu und drücke die Tür auf. Ich frage vorne an den Tressen ob Daniel überhaupt da ist  nicht,dass er Auf streife ist.
Ich erkenne den lieben Paul er macht immer mit mir Späße.
M: Hey Paul ist Daniel da?
Paul: Hey kleine ja er ist da in seinen Büro!
M: Kann ich zu ihn rein oder hat er was zu tun?
Paul: Du kannst rein gehen bis später
M: Ok danke bis später!

Ich habe Angst ich habe mir bei Paul nichts anmerken lassen. Ich klopfe an Daniels Büro.
D: Herein
Ich laufe nervös rein.
D: Hey Maja!
M: hey kann ich mit dir Reden es ist wichtig!
D: Ja klar was ist los?
M: Ich.....ich.....bin... in... dich.... verliebt
Es herrscht stille ich höre Schritte. Ich schlucke hart.
D: Süße ich auch in dich.
M: ehrlich?
Er nickt

Er kommt mir immer näher er legt sein Hand an meine Wange und eine an meine Hüfte. Er zieht mich an sich ran er kommt mein Gesicht immer näher. Ich spüre sein Atmen an meinen Lippen. Mein Herz schlägt immer schneller er beugt sich zu mir guter. Daniel drückt seine Lippen auf meine ich erwidere den Kuss er küsst mich sanft. Ich schließe meine Augen ich lächle in den Kuss rein. Als wir uns lösen grinst er mich an.
D: Ich lieb dich
M: ich dich auch.