Kapitel 5

530 13 0
                                    

Wir lösen uns von einander.
D: Komm wir fahren zu Wache dann kannst du mir alles noch mal in Ruhe erzählen.
Ich nickte ich habe es ihn wirklich erzählt.
Hoffentlich bekommt er seine Strafe ich will mein Vater nie mehr wieder sehen. Morgen ist die Beerdigung von meiner Mama ich hoffe ich schaffe das.

Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkt habe das wir schon in der Wache sind. Wir gehen in Daniels Büro. Dann erzähle ich ihn alles genau das Mobbing lasse ich mal aus ist besser so. Er macht sich sonst noch mehr Sorge.
Mi: Es kommt gleich eine Frau von Jugendamt!
Ich nickte ich muss jetzt bestimmt ein Heim oder in eine Pflege Familie.

10 Minuten später
Es klopft an der Tür.
D: Herein
Eine Frau so Mittel 40 mit Brauen Haaren kommt rein. Sie sieht nett aus.
Frau Schäfer: Guten Tag meine Name ist Frau Schäfer von Jugendamt.
M: Hallo
Frau Schäfer: du musst Maja sein ich habe deine Geschichte gehört. Dir ist ja klar das du nicht mehr zu deinen Vater kannst.
Ich habe eine Heim für dich gefunden es wird dir gefallen.

Ich sage nichts dazu. Frau Schäfer kommt auf mich zu sie deutet mir ihr zu folgen. Ich laufe ihr hinter her in den Flur.
Ich höre jemanden rum schreien. Die Stimme kommt mir bekannt vor.
P: Lassen sie mich los ich will meine Tochter zurück ihr scheiß Bullen. Sie muss bestraft werden.
Ich versteife mich und zittere am ganzen Körper. Er sieht mir tief in Augen.
P: Du kleine Schlampe was soll die scheiße ich mache dich fertig.

In meine Augen sammeln sich Tränen er wollte auf mich los gehen er wird fest gehalten. Ich spüre zwei starke Arme ich richte das Parfüm von Daniel ich entspanne mich wieder.
D: Er kann dir nichts mehr tun.
Ich nickt ich verabschiede mich von ihn und gehe mit Frau Schäfer zu ihren Auto. Wir steigen ein sie fährt los.

15 Minuten später

So sieht das Heim von außen aus

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

So sieht das Heim von außen aus. Wir steigen aus sie macht die Tür auf. Eine ältere Dame kommt auf uns zu sie sieht nicht grade nett aus.
Frau Schmidt: Hallo ich bin Frau Schmidt.
Sie guckt mich eingebildet an.
Regel 1: 7:00 Uhr auf stehen.
Regel 2: 22:00 Uhr macht Ruhe ich möchte dann keinen mehr auf dem Flur sehen.
Regel 3: 8:00 Uhr Frühstück
Regel 4: 13:00 Uhr Mittagessen
Regel 5: 18:00 Uhr Abendessen.

Frau Schmidt: hast du es verstanden?
Ich nickte sie. Sie zeigt mir mein Zimmer.

 Sieht ganz ok aus

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Sieht ganz ok aus. Nach paar Minuten geht sie wieder. Diese Frau Schmidt hat sie nicht mehr alle sie ist so eingebildet und billig. Ich mag sie nicht mal gucken wie es hier abläuft. Habe jetzt schon kein Bock mehr hier zu bleiben. Ich nehme meine Kopfhörer und stecke sie in meine Ohren und mache meine Playlist an. Ich schlafe ein.

Als ich wache werde ist es schon 18:30 Uhr Mist es gibt Abendessen. Ich hoffe ich werde kein großen Ärger bekommen. Ich renne schnell zum Essraum ich öffne die Tür alle schauen mich an. Frau Schmidt guckt mich böse an und kommt auf mich zu. Sie zerrt mich nach draußen wieder. Ich versuche mich befreien aus ihren Griff.
Frau Schmidt: Du bist zu spät.
Ich nickte ängstlich was hat sie vor. Sie schlägt mir ins Gesicht ich gucke sie geschockt. Ich renne in meinen Zimmer und schließe mich ein.

Ich bekomme eine Panikattacke mein Atmen geht immer schneller ich versuche mich zu beruhigen als ich beruhig habe. Schlafe ich erschöpft ein.

Am nächsten Tag

Ich wache Früh auf heute die Beerdigung meine Mama ich hoffe das ich das schaffe.
Ich ziehe mir ein schwarzes Kleid und schwarze Schuhe an. Ich verlasse das Heim schnell. Als ich am Friedhof bin fängt die Beerdigung an. Ich weine mir die Augen aus. Nach der Beerdigung gehe ich wieder ins Heim ich laufe in meinen
Zimmer und schließe meine Tür ab. Ich will alleine sein ich möchte keinen sehen. Ich werde einfach Schule schwänzen ich schlafe ein.

Albtraum.

Ich höre meinen Vater nach mir schreien ich gehe ängstlich nach unten was will er wieder von mir. Er kommt auf mich zu gelaufen ich laufe weiter nach hinten. Er holt mit seiner Faust aus und schlägt mir ins Gesicht. Ich schreie laut auf ich hasse ihn so sehr.

Albtraum Ende

Ich wache schweißgebadet auf mein Kissen ist voller Tränen mein Gesicht auch. Ich versuche wieder zu schlafen. Als ich es geschafft habe ist mein Schlaf Traum los

Wird alles besser?Where stories live. Discover now