Kapitel 10

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Ich umarme Daniel fest und er mich.
M: Ich bin so Glücklich
D: Ich auch
Ich muss ihn nochmal küssen ich nähre mich seinen Gesicht ich drücke meine Lippen auf seine. Er erwidert meine Kuss sanft. Als wir uns lösen lächle wir uns an.
D: Wir sehen uns später Ok?
M: Ja Ok viel Spaß noch.

Ich verlasse sein Büro ich grinse breit ich laufe an Paul vorbei.
Paul: Na wie war's?
M: was meinst du den?
Ich tue unschuldig.
Paul: tu nicht so ich habe es mir schon gedacht, dass ihr zusammen kommt.
Ich werde Rot wie eine Tomate. Ich verabschiede mich von Paul und mache mich auf den Weg nachhause.

Ich habe das Gefühl Beobachtet werde ich überlege kurz mein Vater kommt wieder aus den Knast. Oh Mist was wen er mich verfolgt ich bekomme große Angst. Ich laufe immer schneller als ich zuhause bin schließe ich dir Haustür auf. Heute bin ich auch noch alleine ich hoffe Daniel kommt schnell nachhause. Es steht fest ich werde keinen die Tür auf machen.

4 Stunden später

Es wird langsam Dunkel draußen ich höre wie jemand die Tür aufschließt. Ich laufe nach unten ich sehe Daniel ein Glück. Als er mich sieht grinst er mich an ich laufe auf ihn zu er küsst mich. Als wir uns lösen gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf Sofa.
M: Daniel?
D: Ja meine süße?
M: Ich hatte das Gefühl das ich heute verflogt würde. Was ist wen mein Vater schon draußen ist.
D: Ich werde auf dich auf passen versprochen ich werde dich immer abholen und zu Schule fahren.
M: Danke

Er lächelt mich an er zieht mich auf seinen Schoß ich schlinge meine Arme um seinen Hals. Daniel presst seine Lippen auf meine. Er streichelt meine Seiten es kribbelt alles wen er mich berührt. Wir bekommen nicht mit das jemand ins Wohnzimmer kommt.
Als sich die Person räuspert fahren wir auseinander.
Mi: Ich habe es gewusst.
Ich werde tot und verstecke meinen Kopf an Daniels Brust. Daniel lacht nur voll peinlich er hat uns beim rummachen erwischt.
Mi: Viel Glück euch beiden!
D: Danke.
Mi: Dann will ich nicht weiter stören ich mache schon mal Abendessen.

Wir nicken und er geht in die Küche.
M: Das war peinlich!
D: Fand ich nicht. Wie süß du bist wen du Rot wirst.
Ich boxe ihn auf den Arm. Er lacht nur und gib mir einen Kuss auf meine Wange.
M: Ich gehe Duschen ok!
D: Darf ich mit kommen!
M:Nein
Er schmollt ich lache ihn aus. Ich stehe von seinen Schoß auf und laufe nach oben.

Ich hole mir eine kurze Schlafhose und ein Top

Ich steige und der Dusche ich wasche meine Haare und meinen Körper

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Ich steige und der Dusche ich wasche meine Haare und meinen Körper. Als ich fertig bin steige ich aus der Dusche und ziehe mich an. Meine Haare lasse ich Luft trocken. Ich gehe wieder nach unten in die Küche ich sehe Daniel schon am Küchentisch sitzen. Ich grinse ihn an als er mich sieht guckt er mich von oben bis unten an. Er schluckt hart ich lache er guckt mich Bose an. Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn kurz. Ich setze mich neben ihn. Michael kommt mit Nudel Auflauf zu uns und stellt es auf dem Tisch.

Als wir anfangen zu essen spüre ich eine Hand auf mein Oberschenkel es sehe Daniel an er isst weiter als macht er nichts. Ich weiß das es seine Hand ist. Er fährt auf und ab das macht mich nervös. Ich Kneife meine Beine zusammen. Das ist so fies er macht es aus Rache. Was er kann, kann ich auch ich nehme eine Hand von den Tisch. Ich mache meine Hand auf sein Oberschenkel und streiche auf und ab. Sein Beine versteifen sich.

Ich grinse ihn mich herein.
(Leichte Sexuelle Handlung Probiere es zum erstmal mal aus.)

Meine Hand geht höher zu seinen Ding ich streichelt darüber er ist schon hart. Ich grinse ich schaue ihn an er guckt mich mit Lust an. Seine Hand kommt zu meiner Mitte und streichelt mich da muss mir ein aufstöhnen verkneifen.
Mi: Maja alle okay bei dir
Ich nickte angestrengt er nickt ich drücke bei ihn fester zu.

Nachdem essen als er seine Hand weg nimmt atme ich tief ein und aus.
Wir räumen alle weg Daniel versucht seinen Harten zu verstecken. Ich muss mir ein Lachen verkneifen ich laufe ins Badezimmer um Zähne zu putzen. Ich merke nicht,dass Daniel auf mich zu kommt. Er drückt mich gegen die Wand und küsst mich Stürmisch.
M: Was ist den mit dir los?
D: Das weiß du genau du hast mich angemacht.
M: Du hast angefangen was du kannst kann ich auch.

Er grinst mich und küsst mich er küsst mich leidenschaftlich. Er legt seine Hände an meine po und knetet ihn durch. Ich stöhne einmal auf. Er fängt an meine Hals zu küssen. Er hebt mich hoch und trägt mich in seine Schlafzimmer.
Ihr könnt euch denken was passiert ist.

Wird alles besser?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt