Kapitel 8

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Albtraum

Mein Vater kommt auf mich zu gelaufen er drückt mich gegen die Wand er holt aus und schlägt mir ins Gesicht. Ich schreie laut auf. Ich versuche mich zu wären.

Träumende

Ich wache schreiend auf meine Zimmertür wird auf gerissen. Daniel kommt auf mich zu gelaufen.
D: Was ist los?
M: Ich hatte einen Albtraum!
D: Komm mal her du kannst bei mir schlafen.
Ich nickte ich laufe mit Daniel in seinen Zimmer. Er legt sich ihn er klopft unter seine Decke ich lege mich schüchtern neben ihn.

Er zieht mich in seine Arme.

Ich muss an den Kuss denken den er mir geben hat

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Ich muss an den Kuss denken den er mir geben hat. Hatte das etwas zu beuten ich hoffe schon. Ich liebe ihn halt es tut so gut das in mit ihn kuscheln kann. Ich schlafe ein.

Am nächsten Tag

Heute ist Wochenende ich wache vor ihn auf. Ich stehe leise auf und laufe nach unten ich mache für uns 3 Frühstück. Ich fange schon mal an zu essen. Irgendwie habe ein ungutes Gefühl heute das irgendwas passiert. Daniel und Michael kommen nach unten. Es klingelt an der Haustür.
M: Ich gehe schon.
Die beiden nickten und essen weiter. Ich mache die Haustür auf.
Ein Frau mit Blonden Haare steht vor mir.
M: Wer bist du?
S= Sophie
S: Mein Name ist Sophie ist bin Daniels beste Freundin!
Ich schlucke hart.
M: Oh Ok ich hole ihn mal.
Sie sieht echt hübsch aus ich will so schnell wie möglich in meinen Zimmer.

M: Daniel da steht eine Sophie vor der Tür für dich.
Er guckt mich mit großen Augen an er grinst seine Augen leuchten auf einmal.
Er läuft an mir vorbei. Als er weg ist renne ich in meinen Zimmer ich schließe meine Tür ab. Ich lege mich ins Bett mir laufen die Tränen die Wange runter. Was ist wen die beiden so kuscheln wie er immer mit mir ich könnte es mir nicht ansehen. Es tut grade so weh.

Es klopft an meine Tür
Mi: Hey kleine mach mal auf bitte!
Ich stehe auf und mache die Tür auf.
Michael sieht mich besorgt an.
Mi: Was ist los!
M: Hast du es gesehen wie er geguckt hat als ich gesagt habe wer vor der Tür steht.
Er nickt ich habe ihn gesagt das ich meine Ruhe haben will. Er nickt und geht.

10 Minuten später

Ich gehe nach unten was trinken ich sehe wie Daniel mit Sophie auf dem Sofa kuschelt. Das tut weh Plan Änderung ich haue ab für heute. Es wird ihn nicht auf fallen das ich weg bin. Ich ziehe meine Schuhe an und Jacke. Ich schleiche  mich aus dem Haus raus ich renne einfach los. Er will mich eh nicht er hat jetzt seine Sophie. Ich komme an meinen Lieblingsplatz das Hochhaus an ich steige die Leiter hoch. Ich lege mich auf dem Boden und weine.

Ich werde angerufen von Michael ich gehe nicht ran. Alle sollen mich in Ruhe lassen er hat mich er setzt. Er ist bestimmt froh das ist weg bin. Ich atme tief ein und aus. Ich muss wieder nachhause ich will nicht das Michael sich sorgen macht. Ich mache mich auf dem Weg nachhause. Es ist schon dunkel draußen er hat mich nicht mal angerufen ich bin ihn also egal geworden.

Als ich zuhause bin sehe ich wie Daniel am kuscheln ist mit Sophie sind immer noch. Er sieht mich er lächelt mich an ich beachte ihn nicht ich gehe einfach hoch in meinen Zimmer. Ich schließe meine Tür ab es verletzt mich so sehr wie kann er mir das antun. Ich schmeiße mich ins Bett und weine einfach. Es klopft an meine Tür
D: Es gibt essen.
Ich will ihn nicht sehen Hunger habe ich auch nicht ich ignoriere ihn einfach. Ich nehme Kopfhörer und stecke sie in meine Ohren. Ich mache meine depri Playlist an. 

Ich dachte das ich Glücklich werden kann da habe ich mich getäuscht. Ich würde lieber im Heim leben. Ich bin am Ende ich wünsche ich wäre gesprungen dann müsste ich den Schmerz nicht ertragen. Ich hätte nie gedacht, dass er mir sowas antut. Ich schlafe ein.

Albtraum

Plötzlich werde ich von hinten gepackt  mir wird der Mund zu gehalten. Ich versuche zu schreien. Ich werde los gelassen ich sehe meine Vater in die Augen er grinst böse er schlägt mich zu Boden und tretet auf mich ein. Ich schreie immer lauter.

Albtraum Ende

M: Lass mich los Hilfe.
Ich wache auf ich gucke mich keuchend um. Mein Atmen geht schnell meine Gesicht ist voller Tränen.
D: Maja mach die Tür auf!
M: Geh einfach weg geh.
Ich schreie das schon ich stehe leise auf und öffne meine Tür leise. Ich gehe ins Badezimmer ich schließe ab ich hole meine Klinge raus und ziehe durch es tut so gut. Ich mache es noch ein par mal. Ich mache alles wieder sauber.

Ich verlasse das Badezimmer und laufe den Flur entlang ich Daniels Zimmer ist offen ich sehe ihn mit Sophie im Bett schlafen angekuschelt. Ich kann das nicht mehr sehen. Ich weine laut ich lass mich auf dem Boden sinken ich kann nicht mehr meine Atmung wird immer schneller. Das Licht geht an Michael sieht mich er kommt schnell auf mich zu gerannt.
Mi: Hey atme ein und aus.
Ich versuche es nach zu machen es klappt nicht.

Mi: Mist ich rufe ein RTW du hast ein Nervenzusammenbruch.
Er holt sein Handy raus und ruft da an.

10 Minuten später

Meine Tränen laufen immer weiter mein Atmung ist immer noch schnell ich bekomme immer weniger Luft.
Plötzlich sieht Daniel mich seine Augen weiten sich in seine Augen sammeln sich Tränen. Er kommt auch mich zu gerannt.
Er kniet sich neben mich er guckt mir tief in die Augen.
D: Das ist alles meine Schuld.

Der RTW ich bekomme Sauerstoff.

20 Minuten später
Es geht mir wieder besser
Fr: Es geht ihr jetzt besser sie braucht viel Ruhe und keinen Stress.
Ich sage nichts ich fühle mich so leer. Es ist krass das er geweint hat wegen mir.

Wird alles besser?Donde viven las historias. Descúbrelo ahora