Kapitel 14

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Am nächsten Tag

Ich wache schon früh auf um 8:00 Uhr. Daniel schläft noch tief und fest. Ich löse vorsichtig seine Arme von mir und schleiche mich aus unsrer Zimmer. Als ich es geschafft habe decke ich den Tisch ich stelle Aufschnitt auf den Tisch. Ich backe Brötchen auf und koche Eier. Als alles fertig ist denke ich nach.

Was wen Mama noch hier wäre sie hättet sich bestimmt über ihr Enkelin gefreut. Sie wird nie meine süße kennenlernen. Meine Vater wird sie auch nie kennenlernen. Warum musste es alles so kommen ich verstehe es nicht. Ich wünsche meine Vater wäre nicht so geworden ich vermisse es mit ihn wie früher alles war.

Er wollte schon immer Enkelkinder haben Es wäre schön wen er sich ändern würde dann währe es fast wie früher. Ich merke wie mir eine Träne die Wange runter rollt ich schniefe auf. Jemand kniet sich zu mir. Ich schaute in Daniels Augen.
D: Hey, was ist los süße?
Er klingt besorgt.
M: Ich habe nachgedacht das meine Mama unsere Kind nie kennenlernen wird und, dass meine Vater sie sich nie kennenlernen wird.

Ich schaue nach unten Daniel nimmt mein Kinn hebt mein Kinn an damit ich im seine Augen sehen muss.
D: Deine Mutter wäre stolz auf dich wie du jetzt bist. Dein Vater kann sich ändern in Knast hat man viel Zeit zum Nachdenken. Es kann sich alles zum Guten ändern glaub mir.
Ich nickte Daniel legt seinen Hand auf meine Wange und wischt meine Tränen mit seinen Daumen weg. Er küsst mich ich genieße den Kuss. Als wir uns lösen lächelt er mich liebevoll an.

D: Komm wir wecken den lieben Michael.
Ich nickte grinsend wir laufen die Treppe nach oben in Michaels Zimmer. Ich öffne leise seine Tür ich schlich mich rein und werfe mich auf ihn drauf.
Mi: Ah Ah
Ich lache mich Schrott und Daniel auch.
Mi: Ist das dein Ernst Maja.
Ich nickte lachend.
Mi: Das gibt Rache das schwöre ich dir.
Ich lache nur und stehe auf.

Mein Baby tritt wieder ich lege meine Hand auf meinen Bauch. Ich lächle Glücklich.
D: Was ist los?
Ich lege Daniels Hand auf meinen Bauch sie tritt wieder. Er lächelt mich an.
Als wir gegessen haben. Haben wir uns entschieden das Kinderzimmer ein zu richten. Es wird neben unser Schlafzimmer meine alles Zimmer.

Wir fahren zu Ikea und suchen uns Möbel und Deko aus. Dann fahren wir noch Zu H&M um unsre Baby Klamotten zu kaufen. Michael freut sich das er auch Sachen aus suchen darf für meine Baby und Daniels. Wir brauchen noch ein Namen. Das bespreche mit Daniel heute Abend. Als wir alles haben, fahren wir nachhause heute kommen schon die Möbel die Männer können dann auf bauen.

Der Paul und der Klaus kommen auch um zu helfen. Als wir zuhause sind. Sind die Möbel schon da. Ich sehe schon Paul, Klaus. Ich lächele beide an sie gehen zu Daniel und Michael ich mache dann die Deko und räume die Sachen ein.

So sieht das Baby Zimmer aus

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So sieht das Baby Zimmer aus. Es ist so schön geworden.

Die Sachen sind so süß die wir gekauft haben ich freue mich so wen unsre Baby da ist

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Die Sachen sind so süß die wir gekauft haben ich freue mich so wen unsre Baby da ist. Ich kann es kaum erwarten. Als alles fertig ist bedanke ich mich bei allein. Ich habe großen Hunger. Ich laufe in die Küche und fange an zu kochen fürs Abendessen. Es gibt Bratkartoffeln mit Schnitzel und Salat.

Als das Essen fertig ist rufe ich nach Daniel und Michael. Die beiden kommen und setzen sich.
Mi: Sieht lecker aus!
M: Danke
Ich lächle ihn an und fange an zu essen. Nachdem essen räumen wir alles weg. Ich und Daniel gehen nach oben ich ziehe mich um und putze meine Zähne.
Dann lege ich mich schon mal ins Bett nach 5 Minuten kommt Daniel auch.

Als Daniel sich hingelegt hat legt er einen Arm um mich ich lege meinen Kopf auf seine Brust ab. Er streichelt über über meine Arme.
M: Schatz
D: Ja?
M: Wir brauchen einen Namen für unser kleines.
D: Ja hast recht
M: Wie wärst mit Bella oder Nina
D: Ich finde Nina schön.
M: Ok dann heißt unsere Baby Nina.

Ich küsse ihn Glücklich

Am nächsten Tag

Ich küsse Daniel wach.
D: Guten Morgen meine süße
M: Guten Morgen
Daniel Streichelt meinen Bauch ich lächele. Wir stehen auf und laufen nach unten. Ich hole sie Post rein. Ein Brief für mich von Gefängnis Köln. Bestimmt von meinen Vater. Mein Herz fängt an schnell zu schlagen.

Ich öffne den Brief mit zittern Händen.

Liebe Maja!
Es Tut mir alles so leid was ich dir angetan habe. Ich hätte sowas nie machen sollen es ist alles meine Schuld. Du bist nicht schuld an den Tod deiner Mutter. Ich hätte mit dir Reden sollen aber ich war so dumm ich hätte für dich da sein sollen. Ich habe einen großen Fehler gemacht ich weiß du kannst mir niemals verzeihen. Ich vermisse dich als meine Tochter ich möchte dich so gerne zurück haben. Ich möchte für dich da sein und in deinen Leben sein. Ich liebe dich deine Papa!

Mir komme die Tränen in den Augen es ist sogar Tränen auf den Brief. Er meint es ernst.
M: Daniel komm mal schnell!
D: Ja was ist los?
Er kommt an gerannt er sieht den Brief in meinen Händen.
D: Von wen ist er?
M: Von meinen Vater
Ich gebe ihn den Brief er List sich ihn durch.

D: Er meint es wirklich ernst schreib ihn zurück.
M: Mache ich.
Wir essen erstmal als wir gegessen habe schreibe ich einen Brief zurück.

Lieber Papa!
Ich verzeihe dir ich merke es tut dir wirklich leid. Mach sowas nie wieder ich habe dir viel zu erzählen.
Du kennst ja Daniel Klattmann ich bin mit  ihn zusammen  ich bin von ihn schwanger in 6 Monat. Es wird ein Mädchen sie heißt Nina. Du wirst Opa das Kinderzimmer ist schon fertig ich lege dir dir Bilde rein. Ich vermisse dich auch ich liebe dich auch.

Deine Maja !

Ich lege Bilder rein und schicke den Brief ab.

Wird alles besser?Where stories live. Discover now