𝐌𝐢𝐧𝐡𝐨ᝰ

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Minho;


"Ji?" Ich war so erleichtert als ich die Stimme von Jisung wahrnahm. Er war hier, das war toll und half mir direkt.


"Lino Baby? Kannst du dir Tür öffnen? Ich bin so schnell hergekommen wie ich konnte.", versicherte er mir und ich setzte Dori ab um die Badezimmertür zu öffnen. Ich zog Jisung sofort ins Innere des Badezimmers, damit er nicht von diesen Menschen verseucht wurde. Ich wollte sie nicht in meiner Wohnung haben, aber meine Stimme verschwand und ich fühlte mich wie ein ängstlicher kleiner Junge.


Jisung umarmte mich sofort fest und ich fühlte mich gleich besser in seinem Arm. Jisungs Geruch beruhigte mich. Es wurde besser und ich konnte endlich wieder richtig atmen.


"Wieso sind sie hier?", wollte Jisung neugierig wissen und ich zuckte mit den Schultern.


"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollen sie Geld? Ich will sie einfach nicht hier haben aber ich war wie versteinert und ich konnte sie nicht wegschicken. Ich fühle mich wie ein Kind wenn ich ihnen begegne. Ich will sie nicht sehen, also bin ich mit den Katzen hierher ins Bad geflohen um mich zu verstecken.", erklärte ich Jisung. Er nickte verstehend. Jisung kannte das und er verurteilte mich nie für meine Gefühle.


"Ich kann sie nicht leiden.. was jetzt?", fragte er und ich wollte gerade antworten als ich eine bekannte Stimme hörte, die meinem besten Freund gehörte.


"Jinnie ist hier.. Jetzt können wir wieder raus", sagte ich erleichtert. Hyunjin war der einzige der uns von meinen Eltern befreien konnte. Er war stark und gegen meine Eltern konnte er sich behaupten.


"Du hast Hyunjin angerufen?" Ich nickte auf Jisungs Frage eh ich die Tür öffnete. Zusammen verließen wir das Badezimmer.


"Raus!" Hyunjin war direkt, zögerte nicht die Beiden die mich gezeugt hatten böse anzufunkeln. Er war entschlossen und niemand konnte meinen besten freund einschüchtern. Hyunjin beschützte mich damals schon und ich war sehr stolz darauf einen solchen Freund zu haben. Jisung und Chan hatten ihn in diesem Modus nie erlebt. Sie verstanden nie wieso Hyunjin mir so viel bedeutete. Wieso ich ihn verteidigte und weiterhin sein Freund blieb.


Jisung sah es jetzt. Ehrfürchtig blickte er zu meinem besten Freund rüber, der kein 'Nein' dulden würde. Er hasste meine Eltern noch mehr als ich, schließlich hatte er meine komplette Kindheit miterlebt und wie furchtbar sie mich behandelt hatten. Ich war ihnen nie gut genug und die Meiste Zeit verbrachte ich bei Hyunjin und seiner Familie. Sie nahmen mich immer auf, ließen mich in ihrem Haus übernachten und verstanden wieso ich meine Eltern mied. Sie nahmen mich sowieso nicht wahr. Ich war nur ein Klotz am Bein und sie wollten mich nicht in ihrem Leben.


"Wie Bitte?", fragte meine Mutter woraufhin Hyunjin einen Schritt näher an sie trat.


"Raus hier! Das ist Minhos Wohnung, das alles hat er sich selbst aufgebaut und erarbeitet und ihr zwei seid die letzten die er in seiner Nähe haben will. Also verschwindet oder ich rufe die Polizei und lasse euch von denen rausbringen. Minho hat euch noch nie gebraucht und er braucht euch auch jetzt nicht.", zischte Hyunjin äußerst genervt. Er war alles andere als begeistert.


"Wir sind alles was er an Familie hat" als mein Vater das sagte, schüttelte mein bester Freund nur lachend den Kopf.


"Minho hat uns, wir sind seine Familie. Ihr wollt nur an sein Geld kommen, weil er eine Menge davon hat. Aber das könnt ihr Geier knicken. Er will euch nicht in seinem Leben haben" Hyunjin war selten so böse und mit seinem jetzigen Verhalten überraschte er Jisung total. Dieser sah meinen Besten freund völlig überfordert an.


"Wir haben das nicht nötig du Bengel! Wir wollten nur unseren Sohn besuchen aber er gibt sich noch immer mit irgendwelchem Gesindel ab, also gehen wir" Sie würden ihre Fehler niemals einsehen, so waren sie einfach und ich hatte sie schon vor einer langen Zeit abgeschrieben. Sie gehörten nicht mehr zu meinem Leben und ich wollte sie auch nicht darin haben. Ich kam sehr gut ohne sie klar.


Sie verzogen sie wirklich und ich war wirklich erleichtert da drüber. Hyunjin hatte das immer im Griff.


"Oh wow Alter" ich war überrascht als Jisung Hyunjin hastig und fest umarmte, als hinge sein Leben davon ab. Er hatte Hyunjin nie gemocht, doch gerade schien er das zu vergessen als er ihn fest an sich drückte.


"Ich liebe dich dafür.", trällerte mein Freund begeistert und ich lachte leise. Was für ein Tag.


"Wir sollten etwas trinken. Ich hasse deine Eltern, Min. Wie können diese zwei furchtbaren Menschen nur einen Sohn wie dich bekommen? Du bist perfekt. Sie sollten dich als Vorbild nehmen anstatt zu denken das du ihnen irgendwas schuldest. Ich hasse sie wirklich" Hyunjin umarmte mich nachdem Jisung ihn losließ und ich lächelte dankbar.


"Trinken wir. Das war verrückt. Ihr zwei habt mir wirklich das Leben gerettet. Ich wüsste nicht was ich gegen diese zwei Verrückten tun sollte. Sie sind die schlimmsten Menschen die es gibt"


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Oh Leutee.. Die aktuelle Situation mit Stray kids geht mir richtig auf die Nerven -.- Kein Livestream von Chan, also ist der Sonntag total fürn Arsch!!! Ich hasse es. Ich hoffe es geht euch allen gut! lasst euch nicht unterkriegen.


Küsse

𝐝𝐨𝐮𝐛𝐥𝐞 𝐤𝐧𝐨𝐭⦚𝙲𝚑𝚊𝚗𝚖𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt