☆Maknaens☆

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(Bevor das hier los geht , das hier ist eine frei erfundene Geschichte  , bitte seit nicht zu streng wenn etwa nicht ganz der Realität entspricht , habt ihr jedoch fragen oder versteht etwas nicht , nur zu fragt!
Viel Spaß bei dieser kleinen Kleinigkeit die ich hier erschaffen hab .)

Kim Seok Jin , 21 Jahre jung und erfolgreich , beliebt und eine Naturschönheit .
Seit einem Halben Jahr arbeitet er jetzt schon im Krankenhaus seiner Eltern als leitender Arzt einer Station.
Das klingt ziemlich Unreal, kann man so früh schon Oberarzt einer Station , das geht doch gar nicht !
Geht schon! Denn Jin wurde von klein auf von seinen Eltern darauf gedrillt Arzt in der Klinik zu werden.
Er wurde zuhause von seiner Mutter unterrichtet und schloss sein Abi drei Jahre früher ab als der Standard.
Die Kariere und sein gutes Aussehen waren das einzige was denn jungen Koreaner wirklich interessierten, bis zu diesem einen Tag.

Pov. JIN
Nachtschicht in der Notfallaufnahme,
Diese Strafe bindet mein Vater mir immer auf wenn ich Dinge tue die ihm nicht gefallen , ich bin öfters hier um diese Uhrzeit.
Doch heute ist es ruhig, es ist Heiligabend und es schneit sehr heftig seit einigen Stunden , die Temperaturen draußen sind unter 0 , weshalb unsere Patienten Auswahl zum Großteil aus unterkühlten Obdachlosen oder Leuten mit Gehirnerschütterungen besteht.
Ich gehe gerade durch denn langen Flur auf die Tür 'NUR FÜR PERSONAL' zu und schließe diese mit meiner Karte auf .
Es ist Mitternacht, also Zeit für eine Pause.
Mit Freude auf mein Essen gehe ich auf denn Küchenraum zu als ein schrilles Piepsen von meiner Hüfte ertönt.
"Aish! Du blödes Ding immer wenn ich essen will!" Fluche ich leise während ich mich umdrehe und zurück in die Notaufnahme gehe.
Mit schnellen Schritten eile ich über denn Gang , zeitgleich schalte ich meinen Pipser aus , ich muss nicht drauf sehen um zu wissen das ein Notfall eingetroffen ist.

Stellt sich heraus das der Notfall ein Auto Unfall war und sie einen Chirurgen und keinen Kinderfach Arzt brauchten.
Seufzend gehe ich durch denn leeren warte Bereich auf denn Snack Automaten zu .
Die Schwester an der Rezeption , ihr Name ist Jung , lächelt mich an ," Fröhliche Weihnachten Doktor Kim." Ihre Stimme ist süß wie klebriger Honig und sie klimpert ein paar mal mit ihren Falschen Wimpern.
Urgs!
Ich trage doch schon extra enge Hosen und ausschließlich rosa Krawatten unter meinem Kittel, soll ich mir schwul noch auf die Stirn Tätowieren lassen damit die Frauen Welt es checkt?
"Wünsche ich ihnen auch Schwester Jung." Ich gebe ein kleines Lächeln von mir und mache mich wieder auf denn weg in die Notaufnahme.
Im großen Flur hinter dem Empfangsbereich brennt kein Licht mehr, nachts stellen sie immer auf Bewegungsmelder um , der Teufel weiß warum.
Unbekümmert schreite ich in das dunkle hinein und im selben Moment geht das licht an.
Vor einem der Auszügen bleibe ich stehen und betätigt denn Knopf für nach unten.
Mit einem laut knisterndem Geräusch öffnet ich die Tüte mit denn Schoko Keksen die ich mir gerade gekauft habe , als ich plötzlich ein vorsichtiges ziehen an meinem Kittel spüre und ein leises , "D-Doktor H-Hyung?" In denn leeren Raum Hallt.
Ich sehe zu der leisen Stimme hinunter.
Ein Junge mit zerzausten dunklen Haaren und großen braunen Augen sieht zu mir hoch .
Ich lächle ihn warm an und Knie mich zu ihm hinunter .
"Hallo kleiner."
Ich betrachte denn jungen genauer, er ist dreckig und ein viel zu großes zerfetztes Tshirt hängt an seinem Knochen dünnen Körper wie ein Sack. Er ist übersägt mit Schrammen blauen Flecken und Blutergüßen.
Der Anblick des Jungens vor mir bricht mir das Herz.
"Wie heißt du denn kleiner?"
Der Junge spielt mit seinen Fingern und schaut auf seine Nackten Füße hinunter , Diese sind blau angelaufen und blutig .
"M-mein Name ist Jeon Jungkook Doktor Hyung"
Er sieht zurück zu mir auf während ich auf seine Füße schaue , ist er barfuß draußen rum gelaufen?
"Hallo Jungkook , mein Name ist Jin. Wie alt bist du denn?"
Der Junge zählt kurz an seinen Fingern als er leise "zwölf" antwortet .
Ich sehe ihn überrascht an , so klein und dünn wie er ist sieht er nicht älter aus als sieben oder acht .
Ein lautes und heiseres Husten reist mich plötzlich aus meinen Gedanken.
Jungkooks Kopf ist gesenkt und er hat die Hände vor denn Mund gelegt , Seine Schultern hat er hoch gezogen und er zittert am ganzen Körper.
Blut rinnt durch seine dünnen Finger und im nächsten Moment kippt er nach vorne in meine Arme.
"Was zum?!" Geschockt schaue ich auf das dunkel rote Blut auf seinen Händen und um seinen Mund. Hastig drücke ich auf denn Knopf des Aufzuges während ich denn jungen im arm halte. Er ist leicht wie eine Feder und zerbrechlich wie eine Porzellan puppe.
Der Aufzug war zum Glück schon unten und ich schiebe meinen Schlüssel in das Schloss unter denn Knöpfen.
Dieses Schloss ist ausschließlich für Angestellte und sorgt dafür das der Aufzug zwischendurch nicht mehr anhält sondern durch fährt.
Auf meiner Station , der Kinderstation öffnen sich die Türen und ich renne denn Flur entlang während ich nach denn Schwestern rufe die heute Dienst haben. "JUNA, SORA ! ICH BRAUCHE EIN LEERES ZIMMER , EKG UND BEATMUNG JETZT , NOTFALL!" Meine Stimme hallt über denn Flur und im nächsten Moment die von meiner Oberschwester , oder eher Oberpleger Hoseok, "ZIMMER FÜNF IST LEER JUNA UND SORA SIND UNTERWEGS!" An der offenen Tür von Zimmer fünf nimmt er mich in Empfang. Ich Eile an ihm vorbei und lege denn jungen auf das Bett.

☆ Bts One shots ☆Where stories live. Discover now