Kapitel 20

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Smut

Sicht Hoseok

Der restliche Tag war wirklich schön gewesen, wir hatten Insa noch besser kennengelernt und die verlorene Zeit nachgeholt. Wir haben viel gelacht und am Abend noch einen Film geschaut, nun lag ich in Yoongis Bett und wartete, bis er mit dem Duschen fertig war und ich ihn überraschen könnte. Er dachte nämlich das ich heute bei Namjoon und Jin schlafe gerade als ich meinen Gedanken beendet hatte, betrat Yoongi auch schon das Zimmer. Sein Anblick ließ mich schlucken, er stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir. Einzelne Wassertropfen suchten sich ihren Weg aus seinen Haaren hinunter über seine Brust und wurden schlussendlich vom Handtuch aufgefangen.

Ich starrte wohl etwas zu lange, denn er kam auf mich zu. „Gefällt dir was du siehst Honey?", fragte er mich mit einem Grinsen auf den Lippen. Langsam nickte ich und sah ihm tief in seine Augen. Sie strahlten pure Liebe aus, aber auch Lust spiegelte sich ihnen. Ich versank immer mehr in diesen wunderschönen Augen die eine ganze Galaxie in sich trugen. Langsam kamen wir uns immer näher und verbanden schlussendlich unsere Lippen.

Leidenschaftlich prallten unsere Lippen immer wieder auf einander. Meine Hände wanderten in Yoongis Nacken und zogen ihn noch näher an mich, seine wiederum nahmen, unter meinem T-Shirt platzt und strichen sanft über meine Seiten. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem ganzen Körper und ich keuchte genussvoll auf.

Als unsere Lippen wieder zu einander fanden, bat Yoongis Zunge, so gleich um einlas, diesen Gewehrte ich ihm nur zu gerne. Ein kurzer Kampf um die Dominanz entstand den Yoongi für sich gewann. Kurz lösten wir uns, damit Yoongi mir mein T-Shirt ausziehen konnte. Mit Lust getränkten Augen blickten wir uns gegenseitig an. Er lehnte sich zu meinen Hals runter und küsste sich sanft hoch bis zu meinem Ohr. Leise hauchte er ein „Ich liebe dich so sehr Honey", in dieses und verteilte weitere Küsse auf meinem Hals.

Ich wollte seine Worte gerade erwidern, als er meine Schwachstelle fand und sich sogleich an dieser festsaugte. Leise stöhnte ich auf und zog leicht an seinen Haaren. Entschuldigend leckte er über den Knutschfleck, platzierte noch einen sanften Kuss auf diesem und küsste sich nun den Weg über meine Brust immer weiter zu meiner immer größer werdenden Erregung.

Meine Hände gingen nun auch auf Wanderschaft und strichen sanft über seinen Rücken. Da ich nicht so untätig sein wollte, legte ich meine Beine um seine Hüfte und drehte uns um. Durch meine Aktion viel das Handtuch zu Boden und ich saß nun auf seiner Erektion, die deutlich unter mir zu spüren war.

Ich lehnte mich wie er vorhin auch zu seinem Ohr vor und hauchte ein „Ich liebe dich auch so unendlich sehr.", in dieses. Ich platzierte noch ein Kuss auf diesem und küsste mich nun runter zu seinem Hals und Schlüsselbein dort verteilte ich einige Knutschflecken und hörte immer mal wieder ein Keuchen von Yoongi was mich nur noch mehr erregte.

Als ich dann noch begann unsere Erregungen gegen einander zu reiben, mussten wir beide laut aufstöhnen. Yoongi wechselte unsere Positionen wieder und entledigte mich meiner Hose samt Boxershorts. Er hielt mir drei seiner Finger hin, die ich sofort in meinen Mund nahm, um sie zu befeuchten.

Als er sie für feucht genug hielt, entzog er sie meinem Mund und strich mit ihnen runter zu meinem Eingang und führte denn Ersten in mich ein. Um mich von den Schmerzen abzulecken verband er unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss. Als er den Zweiten in mich drückte, und anfing scherenartige Bewegungen zu machen, stöhnte ich lustvoll auf und bewegte mich ihm entgegen.

Dies veranlasste ihn auch den dritten Finger, dazu zu nehmen. Ich verzog leicht schmerzvoll das Gesicht. Er verteilte darauf sofort sanfte Küsse auf meiner Brust und nahm schließlich meinen rechten Nippel in dem Mund, umspielte ihn mit seiner Zunge oder saugte leicht an ihm. Dies ließ mich wieder auf keuchen. „Yoongi ich brauch dich in mir.", brachte ich keuchend hervor.

Er entzog mir seine Finger, was ein Gefühl der Leere verursachte, doch er platzierte so gleich sein Glied an meinem Eingang und Drang langsam in mich ein. Es schmerzte zwar etwas, aber die Lust überwiegt und ließ mich immer wieder leise aufstöhnen. Er gab mir kurz Zeit mich an seine Länge zu gewöhnen und stieß dann sanft in mich.

Ich verband unsere Lippen wieder mit einander, doch dieser Kuss hielt nicht lange an, da Yoongi immer schneller in mich stieß und wir immer wieder in den Kuss stöhnten. Als er meine Prostata traf, stöhnte ich lauter auf als die male davor. Immer wieder traf er diese und brachte uns immer weiter zur Klippe. Der Raum war nur noch mit Stöhnen und dem Geräusch von aufeinander treffender Haut gefüllt.

„Beiß mich mach mich zu deinem.", keuchte ich kurz vor meinem Orgasmus in sein Ohr. Er lehnte sich also weiter vor und verteilte erst sanfte liebevolle Küsse auf meinem Hals. Dann Biss er zu und eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Körper.

Als wir beide nach einigen Stößen zusammen kamen, vergrub ich auch meine Zähne stöhnend in seinem Hals. Als unser Orgasmus abgeklungen war und sich unsere Atmung etwas normalisiert hatte, entzog er sich mir und ließ sich neben mich fallen.

„Das war wunderschön.", meinte ich und kuschelte mich an seine Brust. „Ja das war es. Ich liebe dich Hoseok.", hauchte er bevor er mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen drückte. Mit einem „Ich liebe dich auch Yoongi", schliefen wir schlussendlich ein.

 Hoffe der Smut war nicht zu schlecht, denn es war der Erste, den ich je geschrieben habe.

My Mate is a Vampire || Sope ||Where stories live. Discover now