°~ A Bed?~°

750 30 10
                                    

(Reichs Perspektive) :

Ein Bett? Und verwunderlicher Weise nicht meines.

,, Wir hatten dieses Thema schon mal, Sowjet! ", knurrte jemand. Die Stimme kam von Außerhalb des Zimmers, in dem ich mich befand. ,, Er ist aber mein Freund Vater! mein fester...", hörte ich jemand antworten. Das war klar und deutlich Sowjet, und... Er hatte mich seinen festen Freund genannt?!

,, Dennoch, teleportieren ist strengst verboten!", entgegnete die andere Stimme wieder. ,, Ich habs ja verstanden! ", keifte Sowjet. Sein Vater machte die Tür auf, und langsam richtete ich mich auf. ,, Was...? ", murmelte ich etwas benommen.
,, Er wird jetzt bestimmt eine Woche Kopfschmerzen haben..." murrte das Russische Reich. Schnell verschwand er, und ließ mich mit Sowjet alleine.
Dieser kam zu mir, und setzte sich auf die Bettkante. Etwas zögernd sagte er:
,, Also... Du wirst jetzt ne Woche bei uns übernachten...? Und, naja... In meinem Zimmer ist nur ein... Bett. ". Meine Augen weiteten sich, weil ich nicht wusste ob irgendwie wütend oder halt wie verrückt rot werden sollte. Komischer Weise lachte ich nervös.
Ich verlor mich in den Augen meines Gegenübers. ,, Das wegen letztens tut mir leid...", murmelte Sowjet. Meine Hand wanderte zu seiner Wange, und er sah mir tief in die Augen.
,, Wenn du diesen miserabelen Kuss meinst, dann muss es dir wohl kaum leid tun... ~", schnurrte ich. Wir kamen uns näher. Kurz bevor unsere Lippen sich berührten, kicherte er noch :
,, Du klingst wie ein Betrunkener, Reich...". Danach zog er mich in einen bedeutend besseren Kuss als in der Schule. Vorsichtig drückte er sich aufs Bett. Langsam löste er sich von mir.
Sein Vater rief nach ihm, bevor er mir schnell noch einen Kuss aufdrängte.

, Das darfst du jetzt vielleicht eine ganze Woche genießen... ', träumte ich. Doch meine Gedanken wurden von meinem schmerzenden Kopf verweht.

Die Abendsonne schien durch das Fenster. Ich und der große Russe saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer, als ich plötzlich Durst bekam.
,, Habt ihr eine Kaffee Maschine? ", fragte ich. Er sah mich lächelnd an.
,, Na komm du Drogen Süchtiger!", lachte er. Als wir in der Küche standen, fragte ich wenig amüsiert : ,, Drogen? ". Er gab mir ein weiteres Lachen. ,, Kaffee ist eine Droge, Reich. Find dich damit ab.", murmelte er. Meine Antwort auf unser lustiges Gespräch rutschte mir raus.
,, Tsk... Alkoholiker. ". Sowjet sah auf, während er den Kaffee fast auf seine Hand goss. Doch er nahm es immer noch mit Humor.

,, Ein Drogen Süchtiger und ein Alkoholiker unter einem Dach... Wenn das kein Glück bringt."

Wir lagen auf dem Sofa, während Sowjet weiterhin Wodka trank. Er hatte bereits einen Liter verschwinden lassen, als er anfing, mich näher an sich zu ziehen.
,, Sowjet?", fragte ich vorsichtig. Dieser hob den Kopf, und ich erkannte eine leichte röte auf seinem Gesicht.
,, Mmm~?", schnurrte er. Mein Gesicht verfärbte sich auch etwas dunkler.
,, I-ich habe Kopfschmerzen. ", murmelte ich. Kurz wurde es still, bevor er mich auf seinen Schoß setzte und seine Hand an meine Stirn hielt. Mein Gesicht explodierte fast. Bevor ich reagieren konnte, hob er mich ruckartig hoch und brachte mich in sein Schlafzimmer.
,, So-Sowjet?!", fragte ich aufgebracht. Er ging geradewegs auf das Bett zu.
Doch er legte mich sanft in dieses, und legte sich neben mich. Die Decke zog er geschickt über uns, bevor er einen Arm um meine Schulter legte.
Ohne zu zögern kuschelte ich mich an ihn, bevor ich langsam einschlief.

,, Dad!! ", hörte ich den Russen schreien. Schnell riss ich die Augen auf. Sowjets Vater stand im Türrahmen.
,, Gott.", war das einzige was er sagte, bevor er wieder ging. Langsam richtete ich mich auf. ,, Und bevor du dir Sorgen machst, wir beide arbeiten das Material zu Hause ab.", antwortete Sowjet auf meinen verwirrten Blick.
Schnell nahm er mich hoch, und lief mit mir in die Küche. Dort war der Tisch bereits gedeckt, und an einem Platz stand sogar ein Kaffee. Sowjet setzte mich dort ab, und setzte sich danach neben mich.
,, Was war den mit deinem Vater? ", fragte ich leise in die Stille. Die Wangen des Russen wurden wieder heller, und er schwieg lange. ,, Das erkläre ich dir irgendwann wenn es soweit ist...", murmelte er, und sah mich verstohlen an. Ich nickte darauf nur.

°*Flashback *°
(Sowjets Perspektive) :

,, Sowjet! Oh- ooh ~...", schwärmte mein Vater. Reichs Körper war dicht an meinen gedrückt. ,, Versprich mir dann du ihn dir aber richtig nimmst~ ", hauchte er.

,, Dad!! ", schrie ich.

Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB GachaWhere stories live. Discover now