Kapitel 28 "Epilog: Happy Ending Pt. 1"

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Smut Warnung: lesen auf eigene Gefahr 💦

«Taehyungs Sicht«

Der 31. Dezember, Silvester. Ein Tag bevor 2020 vorbei sein würde und 2021 beginnen würde. Die zweite Hälfte des Jahren war lang und anstrengend gewesen mit gebrochenen Herzen und vielen Tränen, aber der ganze Schmerz und die Hindernisse, die sich uns den Weg gestellt hatten, hatte sich letztendlich ausgezahlt.

Alles schlimme, was vorher kein Ende nehmen wollen zu schien, war vorbei gegangen und alles war besser als zuvor. Zwischen Jungkook und mir, zwischen Jungkook und Jimin, zwischen Jimin und mir, zwischen Yoongi und Jimin, und auch bei all den anderen Leuten war alles in Ordnung.

Keine Probleme, um die man sich kümmern musste, na ja, mal abgesehen davon, dass ich nicht aus dem Bett kam, weil Jungkook auf mir lag und mich nicht gehen lassen wollte...

"Jungkook, es ist schon spät...du willst doch nicht den ganzen Tag verschlafen! Außerdem haben wir den anderen noch versprochen, dass wir heute Silvester mit ihnen verbringen würden", quengelte ich und versuchte mich irgendwie von seinem Griff zu befreien.

"Aber Taehyung, die Nacht war so heiß gewesen. Wie kannst du jetzt plötzlich so kalt sein zu mir", fragte Jungkook schmollend und sah mich mit seinen Hundeaugen provozierend an.

Bei seinen Worten wurde ich rot. "Es war nur ein Kuss...!", rief ich verlegen.

"Nur ein Kuss? Trotzdem war es heiß. Hyung, du bist so wunderschön, wenn du rot bist."

"Jungkook, hör auf. Diese Worte sind-"

"Schmeichle ich dir etwa zu sehr?", unterbrach er mich amüsiert.

"Wir sollten wirklich aufstehen..."

"Ach komm schon. Ich will noch etwas kuscheln."

Ich seufzte ergebend und so blieben wir noch eine weitere Stunde im Bett, unsere Hände und Beine ineinander verschränkt, und genossen die Wärme, die der jeweils andere spendete.

Die Atmosphäre hatte sich eindeutig verändert. Jedenfalls fühlte es sich so für mich an. Es war so viel peinlicher Jungkook zu baden! Verdammt! Ich war rot wie sonst noch was und Jungkook schien es wohl auch noch zu gefallen mir das auf die Nase zu binden.

Er saß also nackt auf dem Klodeckel, während ich mehr oder weniger vor ihm zwischen seinen Beinen kniete, in der einen Hand einen Waschlappen und einen Schwamm, und in der anderen das Shampoo. Seufzend tat ich etwas von dem Apfelshampoo auf meine Handflächen und massierte es in seine Haare, dabei fühlte ich gleichzeitig, wie er jede meiner Bewegungen beobachtete, und mich nicht aus den Augen ließ.

Being with You ᵛᵏᵒᵒᵏ [✔]Where stories live. Discover now