"Hallowenn und Troll"

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Hallo Leute, eine kleine Anmerkung von mir am Anfang. Diese Geschichte Spielt im Jahre 2011, damit es zu den Marvel filmen passt. Harry wurde daher nicht 1980, sondern 2000 geboren. Der Thor Film ist aber schon gewesen.
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Hermine suchte Harry und fand ihn in der Bibliothek sitzend. Sie setzte sich neben ihn und schaute ihn erst einmal nur an. „Was kann ich für dich tun, Hermine?“, fragte er lächelnd. „Ich...habe bemerkt wie du Malfoy als Mensch, bezeichnet hast, aber so, als wärest du keiner. Sag mir Harry, bist du ein Mensch?“ Harry schaute sich um und legte einen Stillezauber über sie beide. „Was weißt du über die Ereignisse in Amerika, mit Thor?“, fragte er. Hermine dachte kurz nach. „Nicht viel. Scheinbar gibt es mehr in diesem Universum als wir dachten. Thor ist der Nordische Gott des Donners und scheinbar real.“, Harry nickte. „Genau. Vor 10 Jahren, als ich noch ein Baby war, wollte Dumbeldore mich zu meinen letzten lebenden Verwandten schicken, den Dursleys. Mrs. Dursley ist die Schwester meiner verstorbenen Mutter, ich sollte wegen eines Blutschutzes dort hin. Allerdings war das gelogen. So einen Blutschutz gibt es zwar, aber er wirkt nur, wenn man geliebt wird und das hätten die Dursleys nie getan. Sie hassen alles was mit Magie zu tun hat. Ich wurde aber gerettet. Gerettet von Frigga, der Mutter von Thor und Loki. Ich wurde von ihr und Odin adoptiert und lebte die letzten Jahre in Asgard. Durch eine Blutadoption wurde ich wirklich ihr Sohn, daher nein Hermine, ich bin kein Mensch sondern ein Asgadier oder Ase, wenn du es so willst.“

Hermine starrte ihn an und man konnte sehen das Sie ihm nicht glauben wollte, aber warum sollte er lügen? „Ich...muss darüber nachdenken, Harry. Ich sage nicht das du lügst, aber Professor Dumbeldore ist ein sehr berühmter und gütiger Zauberer. Warum sollte er dich zu solchen Leuten bringen?“ „Ich verstehe deine Zweifel, Hermine. Nun. Dumbeldore ist nicht so wie er scheint. Ich kann nichts beweisen, aber ich kann dir sagen, das als ich hier her kam und bei der Bank war, feststellen musste das mein Schulverlies das 1 Millionen Gallionen hatte, völlig geplündert wurde. Dumbeldore war zu dieser Zeit mein magischer Vormund, daher hatte er darauf zugriff. Er verteilte das Geld fröhlich und steckte sich selber einiges ein. Das habe ich zwar unterbunden und mein Verlies neu gesichert, doch das Geld ist für immer weg. Ich kann dich nicht zwingen mir zu glauben, aber Dumbeldore ist nicht mein Freund. Weißt du, ich habe mir auch mal eines der Bücher durchgelesen die man über mich schreibt und was da steht ist völliger Unsinn. Sag mir, Hermine, wie hätte ich mit gerade mal Einem Jahr, Voldemort...“, hier zuckte das Mädchen zusammen. „...besiegen können? Dieser Mann hatte viel Macht und Erfahrung. Also wie soll ich da der große Held sein? Dumbeldore glaubt das der Lord noch immer da draußen ist und er wird alles versuchen, mich unter seine Kontrolle zu bringen. Allerdings sehe ich nicht ein, mein Leben zu opfern, damit der alte danach den ganzen Ruhm haben kann. Versteh mich nicht falsch. Sollte Voldy wieder zurück kommen und mich angreifen, so werde ich mich wehren. Aber ich werde mich nicht als Galionsfigur benutzen lassen.“

Hermine wusste nicht was sie denken sollte. Sie hatte so viel über die guten Taten von Dumbeldore gelesen. War er wirklich zu so etwas fähig? Aber warum sollte Harry lügen? „Ich..brauche etwas zeit okay?“ „Natürlich. Du musst mir auch nicht glauben, aber denk erst einmal darüber nach.“ Hermine nickte und würde die nächsten tage sehr stark über das so eben gehörte nachdenken. Aber eines wusste Sie jetzt schon, Sie würde Harry nicht verraten.

Die nächsten Wochen vergingen in der Schule und während dieser Zeit versuchte Malfoy Harry ständig in Schwierigkeiten zu bringen. Allerdings ließ sich Harry nicht ärgern und konterte Malfoy immer so aus, das dieser immer den Ärger bekam. Das hatte Slytherin schon einige Punkte gekostet, was aber nicht viel hieß da Snape dadurch wütend wurde und den anderen Häusern immer mehr Punkte abzog, als es gerechtfertigt war. Auch Sprach Dumebldore nochmal mit ihm und versuchte ihn immer wieder dazu zu überreden, nach Gryffindor zu wechseln. Sein Argument war, das dies das Haus seiner Eltern war und er eigentlich dort sein sollte. Harry sagte das seine Eltern zwar in Gryffindor waren, doch er nun einmal nach Ravenclaw eingeteilt wurde, daher würde er nicht wechseln. Es gab auch einen Zeitungsbericht über Harry indem stand, das er nach all den Jahren endlich in seiner Heimat wäre und das jeder sich fragte, wo er die Jahre über war. Das Ministerium schickte auch einmal einen Auroren um mit ihm zu sprechen, dieser wollte nur wissen, wo Harry lebte und wie er damals zu seiner neuen Mutter kam. Harry erzählte was passiert war, wie seine Mutter ihn vor den Todessern rettete und das er nun bei ihr lebte.

Harry Potter, der Asgadier  Where stories live. Discover now