✿ T w e n t y - f i v e ✿

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"Werden sie mich wohl mögen?"

Murmelte ich leise mit einem verzweifeltem Hauch in meiner Stimme.

"Natürlich wird sie dich mögen"

Lachte Devin mit seiner verdammten sexy rauen Stimme und zog mich mit in Richtung eines kleinen Weisen Hauses. Sie...also wohnte er bei seiner Mom, aber was war mit seinem Vater? War er vielleicht tot, oder sie waren geschieden? Wieso hatte ich nur immer so schlimme Gedanken, die immer mit toten endeten?Sachte drückte er meine Hand um mir zu zeigen, dass ich nicht alleine war. Sofort fühlte ich mich besser, auch wenn es nur ein kleines drücken seiner Hand war, verbesserte es meine Stimmung. Mit einer leicht zitternden Hand kramte er in seiner Hosentasche nach seinem Schlüssel. Man merkte ihm seine nervosität an und dennoch wollte ich nicht das es auf mich überschlug.

Ich atmete tief durch und widmete mich wieder dem wunderschönem Jungen, der verzweifelt versuchte den Schlüssel in das Schloss zu bekommen.

"Nervös?"

Fragte ich ihn mit leicht belegter Stimme. Schnell schüttelte er den Kopf, um mir zu versichern, dass dies nicht der fall war, doch seine verfrühte Reaktion, ließ mich darauf schließen, dass er mich gerade Anlog. Sachte rutschte ich mit meiner Hand aus seinem Griff und riss ihm mit einem Ruck den Schlüssel aus der Hand.

Idiot...

Ich steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte ihn, mit einem klacken sprang das Schloss auf. Meine andere Hand schloss sich um den Türgriff, wärend ich mit der anderen den Schlüssel aus dem Schloss zog.

"Danke"

Hauchte er mir zart in den Nacken und schob mich in den hellen Flur, des kleinen Einfamilienhauses. Zart schmiegten sich die weißen Möbel, an den etwas dunkleren Holzboden und die in beige angestrichenen Wände.

Wow....

Seine Mutter hatte echt einen guten Geschmack. Keine Sekunde später, nachdem wir die Wohnung betreten hatten, tauchte eine kleine zierliche Frau aus einer großen weißen Tür auf.

"Schön dich kennen zu lernen."

Sie lächelte mich freundlich an und reichte mir ihrem Hand. Das Lächeln erwidernd schüttelte ich ihre Hand während ich sie genaus musterte. Sie und Devin waren sich wie aus dem Gesicht geschnitten. Langes Schwarzes Haar umschmeichelte ihre Albinoweiße Haut, während sie mich aus ihren strahlend blauen Augen musterte. Ich schätze sie auf 34. Aber das konnte doch unmöglich seine Mutter sein.

"Ich bin Devin's Mutter."

Skeptisch blickte ich zu Devin, der unverkennbar nickte und mit ein leichtes Lächeln schenkte. Wie alt war sie wohl, als sie schwanger wurde. Noch so ein Grund weshalb ich nicht an Sex dachte. Devin zwang mich förmlich dazu indem er meinen Körper betatsche. Viellicht sollte ich mich ein klein wenig rächen. Ein fettes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus als mir eine brillante Idee kam.

"Könnte ich bitte ein Glas Wasser haben?"

Fragte ich höflich und drückte Devin's Hand.

"Aber natürlich."

Devin's Mom stolzierte anmutig in die Küche und gab uns ein Zeichen ihr zu folgen. Sofort zog ich Devin aufgeregt in die große in weiß gehaltene Küche. Seine Mom, dessen Name ich noch nicht kannte, stellte drei Gläser auf den Tisch und dazu noch eine Flasche Wasser.

"Setzt dich doch."

Lächelnd ließ ich mich auf die kleine Bank nieder und bat Devin sich doch neben mich zu setzten. Nachdem Devin mir Wasser in mein Glas geschenkt hatte setzte sich seine Mutter uns gegenüber. Dankend nahm ich einen kleinen Schluck der kühlen Flüssigkeit. Als ich das Glas wieder abgestellt hatte legte ich meine Hand auf Devin's Bein, direkt neben seinen Schritt.



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A/N
Hey:)
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag[Meiner war schön] auch wenn ich ein miserables Buch gelesen habe und er viel zu schnell um ging war er schön.
Blueiiiiii

The Sex BetWhere stories live. Discover now