✿ F o u r t y - T h r e e ✿

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Noch 1 Tag

Müde streckte ich mich, ich war gestern doch wirklich wieder eingeschlafen. Kaum zu glauben, dass ich immer noch müde war.

"Morgen."

Murmelte eine raue Stimme unter mir wobei sich keine Sekunde später auf meiner Haut eine Gänsehaut ausbreitete.

"Morgen."

Flüsterte ich noch verschlafen.

"Müssen wir nicht in die Schule?"

Fragte ich ihn und setzte mich aufrecht hin. Müde rieb ich mir den Schlaf aus den Augen.

"Nein,lass uns einfach den Tag zusammen verbringen."

Er lächelte mich liebevoll mit seinen blauen Kulleraugen an und strich mir dann sachte meine Haare aus dem Gesicht.

"Was möchtest du machen,du darfst dir was aussuchen."

Sofort Stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich hätte nie gedacht das der DEVIN, der die halbe Schule gefickt hat, auch seine nette Seiten hatte.

"Oh oh wir können Inliner fahren oder Eis essen...oder noch besser wir können Inliner essen und Eis fahren!"

Ich legte meine Hände auf seine Brust und sprang wild, mit einem fetten Grinsen im Gesicht auf ihm herum.

"Ich bezweifle das dir Inliner schmecken."

Sein kehliges lachen erfüllte den kleinen Raum während ich verstummte. Man war das peinlich. Sofort lief ich rot an.

"Du weist was ich meine."

Sagte ich beleidigt und krabbelte von seinen Hüften um mich auf den Boden zu setzten.

"Kann ich Duschen?"

Fragte ich ihn lieb und presste angeekelt meine Finger auf die Nase.

"Klar,komm."

Er rappelte sich auf und krabbelte auf das kleine Loch im Boden zu.

Nachdem er verschwunden war machte ich es ihm nach. Schritt für Schritt kletterte ich die Leiter runter, bis mein Bein ins Leere trat und ich mit einem Ruck das Gleichgewicht verlor. Mit einem spitzen Schrei fiel ich rückwärts die Leiter runter. Ängstlich und mit pochendem Herzen wartete ich auf den Aufprall, doch das einzige was passierte ist das mich starke Arme umschlangen. Zitternd und wild atmend öffnete ich meine Augen einen Spalt.

"Danke."

Mein Hals fühlte sich ungewohnt rau an und meine Stimme war kratzig. Devin hielt mich fest in seinen Armen, hätte er mich nicht aufgefangen läge ich jetzt als Pfannkuchen auf dem Boden.

Nachdem er mich wieder abgesetzt hatte stand ich mit zitternden Beinen neben ihm und hielt mich an seinem Arm fest. Besorgt musterte er mich und Strich mir über die Haare.

Zusammen schlichen wir uns zur Hintertür, die direkt in die Küche führte. Mit einem Schwung öffnete er die Glastür, stoppte dann und drückte mich an ihm vorbei. Seine Hand, die auf meinem Rücken lag, schob mich durch die kleine Küche, die Treppe hoch, direkt in ein kleines Bad.

"Devin?Bist du das?"

Schnell schloss er die Tür und drehte den Schlüssel.

"Ja,bin Duschen!"

Schrie er durch die Tür und drehte sich zu mir.

"Schätze ich muss hier bleiben während du duschst."

The Sex BetWhere stories live. Discover now