✿ T h i r t y ✿

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A/N
Ich muss das jetzt einfach loswerden und es würde mir so verdammt viel Bedeuten wenn ihr Voten würdet, klar ihr kommentiert und manche folgen mir auch aber bei den Votes merke ich das ich anscheinend etwas falsch mache da manche nur vereinzelt Voten und dann wars das dann,manche Voten auch gar nicht fügen sie aber zu ihrer Leseliste hinzu.Ich werde wahrscheinlich auch nicht mehr so oft updaten da ich denke das es sich nicht lohnt wenn ihr mir nicht sagt was ihr denkt
-Zu meinem Anliegen bitte Voted doch wenn euch das Buch gefällt es Bedeutet mir echt ne Menge,da ich sonst nichts wirklich habe auf das ich mich freuen könnte
❤️Es wäre echt der Hammer wenn ihr nochmal durchgehen könntet und [aber nur wenn es euch gefällt ] voten würdet.
Danke

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"Du musst....Sam eine Blasen."

Lallte er lachend. Prompt wurde der griff um meine Hand stärker.

"Ich mach das nicht."

Zickte ich und rutschte zu Devin.

"Komm schon,du hast mitgemacht jetzt machst du es auch."

Mischte sich ein Junge mit blau gefärbten Haaren ein. Schnell schüttelte ich meinen Kopf.

"Vergiss es!"

Maulte ich und drehte mich zu Devin. Er guckte nur wütend in die Menge.

"Komm schon."

Meldete sich jetzt Bennett zu Wort. Sofort schenkte ihm Devin einen Todesblick. Wieso sagte er nichts?

"Sei keine Spielverderberin!"

Brummte Sam und zog mich an sich. Meine Hand glitt aus der meines Freundes.

"Devin Helf mir doch mal."

Er jedoch guckte nur betrübt auf den Boden.

"Devin?"

Fragte ich ihn enttäusch. Wut keimte in mir auf. Wieso half er mir nicht?! Ich war doch seine Freundin! Sam öffnete seine Hose und holte seinen leicht steifen Penis heraus. Mit zitternden Händen wollte ich nach ihm fassen.

"Na Na,mit dem Mund."

Erinnerte mich Sam. Angeekelt beugte ich meinen Kopf nach unten und umschloss IHN mit meinen Lippen. Sofort stellte er sich ganz auf. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichel, runter über seine ganze Länge. Stöhnend drückte Sam meinen Kopf weiter nach unten, so dass ich ihn fast ganz in meinem Mund aufnehmen musste. Ich unterdrückte mir mein würgen. Immer schneller drückte er meinen Kopf hoch und runter bis er sich endlich,mit einem lauten Stöhnen, in mir ergoss.

Ich drückte meine Augen zu und schluckte die salzige Flüssigkeit. Mit Tränen in den Augen stürmte ich aus dem Zimmer. Da hatte ich mir ja einen 'treuen' Freund angelacht.

Aufgelöst rannte ich durch die Menge in Richtung Tür. Ich wollte hier weg und das schnell. Wieso hatte er mir nicht geholfen?! Ich war doch seine Freundin... Oder sah er das anders? Schluchzend trat ich in die kalte Nachtluft. Schnell spuckte ich auf den Boden um den ekligen Geschmack von Sam's Sperma aus meinem Mund zu bekommen.

"Mary!"

"Geh weg!"

Schrie ich ihn an und rannte den kleinen Weg vom Grundstück runter.

"Mary!Bitte bleib doch stehen!Lass es mich erklären!"

Seine verzweifelte Stimme klang in mein Ohr. Es würde sich herumsprechen wie ein Lauffeuer. Morgen würde es jeder wissen. Ich konnte schon die anderen lästern hören. Wieso hatte ich mich nur auf ihn eingelassen. Schluchzend lief ich durch die kalte Nacht, mitten auf der Straße. Eine Hand schlang sich um mein Handgelenk und zog mich an Devin's starke Brust.

"Lass mich los du Bastard!"

Schrie ich ihn an und Versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

"Erst wenn du mir zuhörst."

Schließlich gab ich nach und nickte, ihm unter Tränen zu.

"Die Jungs hätten dich nicht gehen lassen. Sie sind betrunken und hätten dich, hättest du es nicht gemacht ,zu mehr gezwungen. Du weist das ich zu dir stehe doch wenn es um 4 betrunkene Jungs geht, kann ich nicht mehr. Ich hätte nichts ausrichten können, egal was ich mache und bevor die Sache noch eskaliert wollte ich mich zurück halten."

Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und drückte es nach oben. Wieder sah ich in seine wunderschönen Augen.

"Ich hätte gekämpft!Ich hätte nicht nur zugeguckt!Würde ich dir etwas bedeuten hättest du etwas unternommen!"

Die letzten Worte schrie ich.

"Ich liebe dich!"

Nuschelte er leise.

"Was?"

Fragte ich ihn ungläubig.

"VERDAMMTE SCHEIßE ICH LIEBE DICH!!!"

Schrie er wobei ihm mehrere Tränen die Wange runter liefen. Mein Herz blieb stehen. Ich konnte nicht mehr denken. Devin liebt mich.

The Sex BetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt