Chris Evans short stories

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StevexReader

Y/N's neuer Job

Ich habe einen Job bei Tony Stark. Wenn ich jemandem das erzähle, denken die, ich bin verrückt. Es hat sich also gelohnt, ein langes und intensives Studium zu absolvieren. Jetzt war ich die Sekretärin eines Avenger's. "Du musst YN/LN sein. Schön dich kennenzulernen, ich bin Maria Hill. Ich gehöre zu Shield. Da ich einen wichtigen Job habe, muss ich dich sofort an jemand anderen weitergeben, aber ich bin mir sicher wir sehen uns in den nächsten Tagen.", eine nette, lächelnde Frau kam auf mich zu. "Ja hallo. Das ist kein Problem", versicherte ich ihr. "Perfekt, wenn sie in den Aufzug steigen und in den zweiten Stock fahren, wird jemand warten und sie durch das Gebäude führen. Mr. Stark wird in zwei Stunden zurück sein, er hat noch eine Konferenz, bevor er sie treffen wird", sagte Maria. Ich stieg also schnell in den Fahrstuhl, glättete meinen Rock und trat durch die Tür.

Vor mir stand ein sehr gutaussehender Mann, groß, mit blonden Haaren und sehr blauen Augen. "Ma'am, mein Name ist Steve Rogers und ich habe die Ehre, ihnen heute alles zu zeigen", stellte er sich vor. Der Mann, der sich als Captain America herausstellte, war nicht gerade glücklich, die Drecksarbeit für seinen Kollegen zu erledigen, aber er war sehr höflich. "Und hier ist die Küche, sie sind hier sehr willkommen und der Kaffee ist großartig. Stark gibt viel zu viel aus Geld für materielle Dinge, aber das werden sie früher oder später bemerken", sagte Steve gerade. "Vielen Dank und es tut mir nochmal leid, dass sie mich jetzt herumführen mussten. Ich wollte sie nicht von ihrer Arbeit abhalten. Es ist einfach alles so groß und ich werde mich höchstwahrscheinlich noch hunderte Male verirren, aber sie haben mir sehr geholfen.", dankte ich ihm noch einmal.

"Das war kein Problem, sie haben mich nicht aufgehalten. Es war auch interessant, mal wieder mit jemandem anderen zu kommunizieren. Tony ist nur nervig, sie haben nichts falsch gemacht. Ich verspreche es.", er lächelte mich an und streckte mir seine Hand entgegen. Habe ich erwähnt, dass er strahlend weiße Zähne hat und ein atemberaubendes Lächeln? "Nun, dann werde ich mich jetzt meiner Arbeit widmen und ich denke, wir werden uns irgendwann mal über den Weg laufen.", sagte ich und schüttelte ihm die Hand. "Ich hoffe es", sagte er.

~ 2 Wochen später ~

Okay, alles für Mr. Stark erledigt. Es ist endlich vorbei, es war großartig, bei Mr. Stark zu arbeiten, aber es war sehr anstrengend. Dieser Mann hat viel zu viel Papierkram und so viele Rechnungen. Ich wäre tausendmal bankrottgegangen, aber wie er sagt: "Frau YN/LN, ich bin ein brillanter Milliardär, Playboy und ein Philanthrop." Seine Rede.

Gerade als ich in den Fahrstuhl steigen wollte, rief eine Stimme, ich solle bitte die Türen aufhalten. Ich streckte schnell meine Hand aus und hielt die Aufzugstüren für Captain America offen. "Danke, ich möchte schnell nach Hause kommen, genau wie sie", sagte er. "Ja, da haben sie recht", stimmte ich zu. "Wie gefällt ihnen ihre Arbeit hier?", fragte mich Steve. "Nun, ich musste mich an all den Papierkram und die Rechnungen gewöhnen, aber jetzt ist alles in Ordnung. Ich bin sehr glücklich, hier arbeiten zu können", sagte ich ehrlich.

"Freut mich das zu hören. Möchtest du am Wochenende mit mir in Brooklyn einen Kaffee trinken? Ich habe frei und wie ich von Stark gehört habe, wird er ihnen auch Freigeben. Natürlich musst du nicht, aber wenn du nichts zu tun hast, ich bin allein. Oder vielleicht hast du etwas mit deinem Freund zu tun! ", stotterte der große Steve Rogers. Wow, dass ich das erleben durfte. Y/N du hast etwas richtig gemacht, lobte ich mich selbst. "Nein, nein, ich würde gerne einen Kaffee mit ihnen trinken und nein, ich habe auch keinen Freund. Wie wäre es mit Samstag, gegen drei Uhr?", antwortete ich. "Ja, perfekt, wir sehen uns dann am Samstag. Es wäre das Daily Press Coffee and Bar. Es ist in der Somers Street 38. Wir sehen uns dort." Fast stürmisch verlässt er den Aufzug und geht durch die Ausgangstür nach draußen. Er ist so süß, wenn ihm etwas peinlich ist.