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"Sie verstehen nicht die Menschen brauchen unsere Hilfe, weil niemand anderes ihnen hilft. Sie sehen nur weg. Nur das werde ich und die Menschen, die ich ausgesucht habe, nicht mehr akzeptieren, haben sie verstanden entweder sie helfen uns oder wir machen es allein und auf unsere Art", klärte Ari Levinson klar und beförderte so mich und 4 weitere in den Sudan, um dort Flüchtlinge zu retten. Kleine Info nebenbei Ari ist äußert schwierig da ich aber schon genug Missionen mit ihm durchgeführt hatte wusste er wie ich tickte und ich wie es bei ihm da oben und da unten so aussah ;)

"Also wir werden uns erst einrichten und dann treffen wir uns hier unten wieder. Versucht nicht aufzufallen. Danke", großartige Rede Ari, hätte ich nicht besser machen können. Natürlich tat ich das was mir beauftragt wurde ich nahm eines der heruntergekommenen Zimmer in Beschlag packte meine Ausrüstung aus und suchte mir Bettzeug. Ein Klopfen unterbrach meine Suchaktion. "Ja?", rief ich und durch die Tür trat der "Boss". "Hey ich wollte dir nur das Zeug fürs Bett bringen, die hatten ihr nicht wirklich sauberes Zeug also einfach aufpassen das keine Kakerlaken oder so drinnen sind", erklärte mir und reichte mir ein blaues Laken. "Das ist ein Scherz, oder? Ich meine ich beschwere mich nicht, aber Kakerlaken sind dann doch eine Klasse zu hoch", sagt ich und hielt mein Bettzeug vor mich hin. "Ja, aber normalerweise sind alle draußen. Wenn du fertig bist, komm runter", kühl und distanziert wie immer.

"Es ist alles eingerichtet, vorhin sind deutsche Gäste eingereist und wir dachten es wäre eine gute Idee sie hierzubehalten da sie bei der Tarnung noch mithelfen könnten", na super auch das noch deutsche Urlauber, die denken wir wären hier, um sie zu begnügen. "Um natürlich weiterhin den Schein aufrecht zu erhalten, müssen wir den Reisenden etwas bieten. Rachel und Y/N Yoga Kurs, Max Tauchgänge, Sammy Rezeption, Jacob Küche. Ich schließe mich Max an, sollte es bei diesen Aktivitäten Probleme geben können wir gerne durchwechseln, aber wir sollte trotzdem daran denken, dass wir wegen etwas anderen hier sind.", erzählte Ari und teilte uns unsere Aufgaben zu. Ich hasste Yoga, kein Mensch kann sich gleichzeitig verbiegen, seinen inneren Geist zu finden und entspannen.

Tag1:

"Okay kennst du irgendwelche simplen Übungen, die man machen kann für 2 Stunden?", fragte ich meine Kollegin Rachel. "Nein, aber da fällt uns schon etwas ein", flüsterte sie. Als die ersten Teilnehmer eintrafen merkte ich erst wie eng diese Sachen an mir lagen und dass es ein Wunder war, das sie mir nichts abschnürten. "Ladies und Gentlemen, willkommen im Yoga Kurs Teil 1. Um zu entspannen und mit ihrem Geist in Einklang zu kommen", fing Rachel an, ich wette mit euch sie hat das schon mal gemacht. Nach schon zwei Übungen dachte ich meine Beide würden in Flammen stehen und als dann auch noch Max und Ari von ihrem Tauchgang zurückkamen und uns zusahen wusste das das noch eine lange Woche werden könnte. Da mir aber Aris' Blicke besonders auffielen und ganz sicher nicht den Übungen galten fing ich an ihn zu ärgern.




Chris Evans short storiesWhere stories live. Discover now