Chris Evans short stories

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Warning: Smut

Part 2

Nach der Yogastunde brauchte ich dringend eine kalte Dusche. Rachel hatte ein Händchen für so etwas, aber ich war eine totale Niete. Als ich unter der Dusche stand hoffte ich inständig das keine Kakerlake aus dem Abfluss herausgekrabbelt kam oder etwas anderes als Wasser aus dem Duschkopf über mir. Wie man merkt, vertraute ich diesem Hotel noch nicht. Auch mit dem Essen bin ich vorsichtig, denn keiner von unserer Gruppe kann wirklich kochen, aber Ari sagte er würde sich um Personal kümmern. Also hoffen wir mal das in den nächsten Tagen anständiges Personal kommt und Jacob das Kochen beibringt.

Plötzlich spürte ich das jemand hinter mich trat aus Selbstverteidigung rammte ich dem Unbekannten mein Ellenbogen zwischen das Schulterblatt und drückte ihn gegen die Fliesen. "Hey ganz ruhig ich bin es nur", wenn man vom Teufel spricht. "Hast du einen Knall, Ari?! Es gibt so etwas wie eine Tür, an der man anklopfen kann. Hast du keine eigene Dusche?", regte ich mich über den Mann auf und trat ein paar Schritte beiseite. "Okay mit der Tür gebe ich dir Recht, aber ich wollte zu gerne mit dir Duschen. Ich weiß was du da beim Yoga abgezogen hast", schmunzelte er und trat wieder näher an mich ran. "Ich habe gar nichts abgezogen, wenn dann hast du etwas abgezogen. Mit deinen Blicken die definitiv nicht auf mein Gesicht gerichtet waren.", log ich und wendete mich wieder der Dusche zu. "Auch das gebe ich zu, aber ich konnte meine Augen nicht von deinem schönen Körper lassen.", flüsterte er mir ins Ohr und drückte sich an meinen Rücken.

"Ari, wir sind in einem Hotel auf einer geheimen Rettungsmission unten sind alle unsere Kollegen und Gäste und du denkst nur an schmutzige Sachen. Du solltest dich schämen", wisperte ich. Dies entlockte ihm nur ein kleines Lachen, bevor er weiter auf Erkundungstour ging. Dieser Mann brachte mich um den Verstand, egal wie oft ich ihn schon nackt gesehen hatte oder wir Sex hatten er schaffte es immer wieder mich zu überwältigen und ich lüge nicht, wenn ich sagte das ich mich ein wenig in ihn verliebt habe. "Du musst dich entspannen Y/N. Du bist seit der Ankunft so angespannt ist es wegen mir oder der Mission?", fragte er schelmisch. "Ich bin nicht angespannt und du solltest mich jetzt weiter duschen lassen, denn wir haben noch einen langen Tag vor uns", sprach ich und schnappte mir mein Duschgel. "Lass mich das machen", erwiderte er nur und schnappte sich die Flasche. Als er dann anfing meinen Rücken einzumassieren und immer wieder nach vorne zu meinen Brüsten zu gleiten hatte er mich in seinen Bann gezogen. Ich ließ, während er mich einseifte, immer wieder ein kehliges Stöhnen von mir und ich spürte seinen immer härter werdenden Schwanz an meinem Hinterteil.

"Gefällt dir das? Wenn meine großen Hände deinen zierlichen Körper einseifen. Liebst du es nicht was dein Stöhnen mit mir anstellt, wie ich immer härter werde, obwohl du nur vor mich stehst?", murmelte Ari in mein Ohr und verpasste mir eine Gänsehaut. "Ari bitte", bettelte ich und er verstand. Mit einem Ruck versengte er sich in mir und mit jedem neuen Stoß wurde ich näher zum Höhepunkt getrieben. Als er dann auch noch anfing meinen Klit zu stimulieren, war es um mich geschehen, ich ließ mich zurück gegen seine starke Brust fallen. Auch Ari kam nach weiteren Stößen in mir (benutzt Kondome ;)). "Das war der Wahnsinn, Kleines", durchbrach er die Stille. Ja das war es, aber es ist immer nur einmal und dann suchst du dir eine neue.

"Ich will nicht so weiter machen", sagte ich als wir uns sauber gemacht hatten und wieder angezogen waren. "Was?", fragte Ari verwirrt. "Ich mag dich, okay. Und ich finde den Sex großartig, aber ich bin keine Frau, die du einfach mal so in der Woche besuchen kannst und durchnimmst. Ich mag dich Ari und wenn du nicht so empfindest, ist das total in Ordnung, aber du kannst nicht immer zu mir kommen, wenn du mal geil bist", endete ich meine Rede und bereute diese sofort wieder. Ich hatte gerade meinen Boss erzählt das ich ihn mochte. Applaus für die dümmste Idee aller Zeiten.

"Hey ich wollte niemals das du dich so fühlst Y/N. Und natürlich werde ich nicht einfach mal so in der Woche zu dir kommen und dich durchnehmen. Ich mag dich auch, definitiv habe ich dich eher gemocht als du mich. Als wir das erste Mal miteinander schliefen, wollte ich es dir gleich am nächsten Morgen sagen, aber du warst schon unten beim Frühstück. Ich dachte das es nur ein One-Night-Stand für dich war. Also habe ich es auch bei den anderen Malen dabei belassen. Ich hätte mehr Mut haben sollen und dir die Wahrheit sagen sollen", erklärte der Mann vor mir und nahm meine Hände in seine. "Also willst du es versuchen?", fragte ich leise nach. "Ja mehr als das ich will mit dir zusammen sein und wenn das hier irgendwann vorbei ist, will ich mit dir zusammenziehen", lächelte er und küsste mich. Vielleicht war er doch kein so gefühlloser Arsch.