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Chris EvansxReader

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Unerfahren, dumm, du kannst nicht genug. Ja das muss man sich manchmal alles anhören, wenn man als Schauspieler arbeitet. Aber manchmal konnten die Worte auch wirklich weh tun. Y/N YN/LN war nun seit ein paar Monaten am Set von "The Red Sea Diving Resort" und war wirklich erschöpft. Sie war müde und die Kommentare ihres Agenten konnte sie sich auch nicht mehr anhören. Y/N das machst du falsch, das kannst du doch nicht anziehen, du hast Augenringe, du solltest Duschen gehen, heute hast du dich aber wieder dumm angestellt usw.

Langsam legte sich das alles auf ihren Körper, sie hatte Kopfschmerzen, sie bekam kaum noch Schlaf, weil sie die ganze Zeit über die Worte des Mannes nachdenken musste. Sie gab es auch selbst zu das sie manchmal ein kleiner Overthinker war. Wenn sie dann am Abend spät in ihrem Hotel Zimmer ankam, war sie wie tot. Eine Leiche die halb schlafend ihrer Routine nachging, Duschen, Zähne putzen, Bett und dann konnte sie nicht einschlafen. Die letzten Tage vergaß sie sogar das Essen. Auch ihr Kollege Chris Evans, der große erfolgreiche Schauspieler merkte das es ihr nicht gut ging und beschloss ihr einen Besuch abzustatten in ihrem Hotel. Sie waren nicht Beste Freunde, aber sie verstanden sich ziemlich gut. 

Er klopfte an die Tür ihres Hotelzimmers und wartete. Als die Türe aufgezogen wurde stand Y/N in einer Boxer Short und einem großen Shirt vor ihm. "Chris, was machst du denn hier?", fragte die zierliche Gestalt vor ihm und versuchte so gut wie es ging sich ein wenig zu verstecken. Sie war noch nicht einmal richtig angezogen. "Hey tut mir leid, dass ich so reinplatze, aber ich wollte nach dir sehen. Du warst die letzten Tage so abwesend und sahst so müde aus ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht. Darf ich vielleicht kurz hineinkommen?", fragte er und schenkte ihr ein warmes Lächeln. "Natürlich, ich hatte noch keine Zeit meine Sachen aufzuräumen tut mir leid ich wollte nicht, dass es so aussieht", erklärte sie und lief voraus. "Kann ich dir etwas anbieten? Wasser oder etwas anderes", stotterte Y/N und wurde rot. "Nein alles okay, ich wollte nur nach dir sehen du hast mir Sorgen gemacht", sagte er und setzte sich auf die Couch. 

"Oh mir geht es bestens. Du brauchst du dir keine Gedanken zu machen", erklärte sie schnell und spielte mit ihren Händen (schlechte Angewohnheit). "Hey, du kannst mit mir reden, setz dich doch zu mir. Wir könnten uns einen schlechten Film ansehen und nebenbei erzählst du mir was alles in letzter Zeit so los war bei dir. Okay, ist das ein Plan", bei diesem Lächeln konnte Y/N nur einwenden und setzte sich neben den attraktiven Mann.

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