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Chris x Reader

Ich hatte ein Problem mit Partys. Sie sind laut, es sind viel zu viele Personen dort, die Hälfte kennt man nicht und irgendjemand versuchte dich immer abzufüllen. Deswegen blieb ich eigentlich von so etwas fern. Außer heute. Chris einer meiner besten Freunde schmiss eine "kleine" Feier da er und viele andere nun mit den Dreharbeiten für Infinity War fertig waren. Natürlich ging ich hin, er wusste zwar von meinem Problem, aber ich wollte ihm diesen Gefallen tun da er auch mit seiner Panik manchmal zu kämpfen hatte.

Also zog ich wahrscheinlich das erste Mal seit langem wieder ein Kleid an und schminkte mich etwas. Plötzlich klingelte mein Telefon.

>Ben<

"Hey Ben", Ben war der Mann, mit dem ich zurzeit ausging. Er ist nett, aber bis jetzt hat es noch nicht gefunkt. "Hey Y/N, was machst du heute Abend?", fragte er. "Einer meiner Freunde schmeißt eine kleine Feier und ich wurde eingeladen", jetzt möchte er mit Y/N großartig gemacht. "Wow das ist cool, ich dachte du hasst Partys", naja doch nicht so nett. "Ja haha, ich habe es ihnen versprochen. Außerdem kenne ich alle", erklärte ich und räusperte mich. "Denkst du, du könntest mir auch eine Einladung besorgen. Dann bin ich auch da und wir könnten uns einen schönen Abend machen und zum Schluss zeige ich dir noch meine Wohnung", das klang ja als würde er mich umbringen wollen. Wisst ihr was ich nehme das mit nett zurück.

Er diente eigentlich nur als Puffer. Chris Evans, mein bester Freund hatte da so eine Sache mit einer Frau am Laufen. Keine Ahnung was, aber ich dachte mir es wäre genau jetzt die beste Zeit mich in ihn zu verlieben. Da das aber ja nicht ging suchte ich mir Ben. "Ich werde es versuchen ich schreibe dir dann einfach, okay?", sagte ich und hoffte inständig das er seine Meinung ändern würde. "Klar, ich freue mich", man konnte das schmutzige Grinsen förmlich spüren. Chris war jetzt meine einzige Rettung.

Chris Evans short storiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt