21- Du bist nicht der Dad

402 25 3
                                    

Justin's POV

Jetzt war es so weit. selena und ich warteten vor dem arztzimmer von einer frauenärztin. "Selena Gomez", sagte eine weibliche stimme und wir gingen zusammen rein. "Sie müssen der vater sein.", sagte die Ärztin zu mir und ich nickte. "Gut frau gomez, legen sie sich da auf die liege und ziehen sie ihr oberteil etwas hoch.", sagte sie zu sel und sie legte sich hin. Mit einem ultraschalgerät fuhr sie über ihren bauch und betrachtete das bild. "Ist alles okay?", fragte ich vorsichtig nach um sicher sein zu können. "Moment, junger mann. So schnell geht das nicht.", sagte sie zu mir und wendete sich wieder an selena. "Haben sie manchmal schmerzen, oder andere komplikationen?", wollte die ärztin wissen. "Mir ist übel, aber sonst eigentlich nichts", antwortete sie.

"Gut, das ist normal. Minimal ist ja auch schon der ansatz eines bauches zu sehen.", erklärte sie und sel nickte leicht. "Da wäre noch etwas. Gestern hatte ich ziemlich starke Krämpfe umd ich wollte fragen was ich da gegen tun kann.", erkundete sie sich. "Sie könnten ein paar bestimmte yoga übungen machen. Tabletten kann ich ihnen lider nicht verschreiben. Das würde das risiko, dass ihre kinder behindert sein könnten stark erhöhen." Sie gab ihr ein Heft in dem mehrere übungen abgebildet waren. "Es scheint alles in ordnung zu sein mit den Kinder und was ihre krämpfe angeht, dass ist von frau zu frau unterschiedlich. Manche haben es gar nicht, manch nur ganz leicht und andere extrem stark.", sagte sie noch ehe wir uns verabschiedeten und gingen. Heute durfte ich selena auch endlich mit nach hause nehmen.

Selena's POV

Als ich am Abend neben justin im bett lag und ein bisschen nachdachte überlegte ich, dass ich mich mitlerweile schon auf die kinder freute. Ich spürte ein leichtes ziehen im bauch und erschrak kurz, entspannte mich aber sofort wieder. Plötzlich verkrampfte sich alles. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und presste gequält meine hand auf den bauch. "Justin, wach auf!", sagte ich mit deutlich erhöter lautstärke und rüttelte an seiner schulter. "Mhhhh, was ist los mein schatz?", fragte er verschlafen, während ich immer panischer wurde. "Ich habe wehen", kreischte ich hysterisch. "Was? Kann nicht sein! Selena du bist im zweiten monat! Das geht gar nicht! Versuch dich zu entspannen, das ist bestimmt nur so ein doofer krampf!", wies er mich entschlossen an und nahm mich in den arm. "Es tut aber so weh", quikte ich doch er strich mir einfach nur über den rücken. Irgendwie tat es gut, einfach in seinen armen zu liegen und gekrault zu werden. Seine große warme Hand glitt zu meinem bauch und hob das top hoch das ich trug. Vorsichtig streichelte er immer wieder darüber und ich schloss meine Augen wieder. Die wärme die er mir gab tat so gut das ich schon gast wieder eingeschlafen war. "Gehts wieder, oder brauchst du eine wärmflasche?", fragte er besorgt. "Das kommt ganz drauf an ob du aufhören willst mich zu wärmen!", nuschelte ich zu frieden und er gab mir einen kuss. Ganz dicht an einander gekuschelt, mit seiner warmen hand unter meinem top schliefen wir ein. Als ich am nächsten morgen aufwachte hatte ich komischer weise perfekte laune.

"Morgen schatz!", begrüste ich Justin, der bereits am tisch saß und setzte mich auf seinen schoß. Er drückte mir einen leichten kuss auf. "Alles wieder gut?", erkundigte er sich mitfühlend. Ich nickte und schaute in seine wunderschönen braunen Augen. Nach dem frühstück gingen wir gemeinsam ins bad und machten uns fertig.

"Sag mal, selena, kann man eigentlich sex haben, wenn man schwanger ist?", wurde ich plötzlich aus meinen gedanken gerissen. Dass war klar, dass er das irgendwann fragen würde. Um erlich zu sein hatte ich es sogar etwas genossen mal was anderes mit ihm zu machen, aber das sagte ich besser nicht. "Kann man schon, aber ich würde es gern erstmal nicht machen", erklärte ich und schaute in zwei traurige braune augen. "Es liegt nicht an dir, versprochen!", versicherte ich ihm und gab ihm einen kuss, bevor ich mir die zahnbürste in den mund schob. Er schaute mich an, mit einem Blick der mir ganz und garnicht gefiel. Dann nickte er und verließ das Zimmer. "Justin sei mir nicht böse! Verstehst du das denn nicht?", rief ich ihm hinter her. "Ich bin dir nicht böse!", antwortete er. "Was ist es dann?", fragte ich in der hoffnung es wäre nichts schlimmes. "Nichts. Bitte lass mich einfach mal einen Moment alleine!", rief er mir hinter her und ich beschloss mich dazu ihm etwas zeit für sich zu geben. Doch als ich ein leises schluchzen aus seinem zimmer hörte, konnte ich nicht anders als zu ihm zu gehen. "Justin, ich vermisse diese Nähe doch auch. Denk jetzt bitte nicht mir hätte der Sex mit dir nie gefallen, denn ganz im Gegenteil ich habe ihn doch auch geliebt. Aber versteh mich bitte. In meinem Bauch wachsen zwei Kinder heran und daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Bitte versteh dass, es wäre mir eine große Hilfe, wenn du mir dabei helfen würdest.", bat ich ihn. Vorsichtig hockte ich mich neben ihn auf den Boden und strich sanft über seinen Rücken. "Ich muss dir noch was sagen", flüsterte er.

"Was ist denn? Du weißt dass du mir alles erzählen kannst.", fragte ich und hoffte auf eine ehrliche antwort. "Ich will, das du weißt, dass auch ich ziemlich überfordert bin mit dieser situation und das auch du das berügsichtigst, wenn ich vielleicht mal sachen sage, die nicht so nett sind. Aber ich werde versuchen so gut es geht hinter dir zu stehen. Ich liebe dich Babe", hauchte er. Das war es was ich so liebte. Er wollte nicht immer nur den starken macho spielen, sondern traute sich auch vor mir zu weinen. Ich näherte mich langsam seinem Gesicht und nahm es zwischen meine Hände. Mit dem Daumen wischte ich eine dicke Träne von seiner Wange und begann ihn zu küssen. Wehrend wir uns küssten bewegten wir uns aufs bett zu wo wir uns fallen ließen. "Ich habe Angst", fügte ich hin zu.

"Wovor denn mein schatz?", fragte er fürsorglich und nahm mich in den Arm. "Ich habe Angst es meiner mutter zu erzählen und niall. Irgendwann werden die andern aus der Schule es auch sehen und die lästern dann sicher oder denken das ich die größte schlampe bin.", nuschelte ich kleinlaut und war wieder den Tränen nah. Apropros schule morgen würde unser erster schultag nach den ferien sein. "Mach dir keine sorgen!", war das einzige was er sagte. Nach dem wir uns noch ein bisschen aneinander kuscheltge hatten, dtand ich wieder auf und Ging richtung Küche um nein Handy zu holen. Auf dem Bildschirm wurde eine neue sms von Niall angezeigt.

'Treffen? Wir haben uns schon länger nicht gesehen!' hatte er geschrieben.

'Ja klar um 15:00uhr bei dir?'

Ich bekam noch eine letzte bestätigung und legte mein Handy mein zur seite.

"Jus, ich treffe mich heute mit Niall. Uch hoffe das ist ok.", rief ich zu ihm rüber.

"Klar, willst du ihm schon alles erzählen?", fragte er mich.

"Ich weiß nicht. Ich habe Angst davor, aber mal gucken wie es sich ergibt."

*Ein Paar Stunden später*

"Ich liebe dich.", hauchte ich und gab Justin einen Abschiedskuss. Dann zog ich die Tür hinter mir zu. Mit dem Fahrrad fuhr ich zu Nialls Haus.

"Hey!", begrüßte mich Niall als ich vor seiner Tür stand. Er unarmte mich herzlich und ließ mich rein. Irgendwie hatte ich Angst, dass ich bei Niall einen Krampf kriegen würde, denn er wüsste nicht was los war, aber denn Gedanken vergaß ich schnell wieder. "Theo ist zu besuch. Möchtest du ihn mal sehen?", fragte er. Ich nickte. Er erzählte sehr oft von Theo und ich freute mich ihn mal zu sehen. In der Küch saß er auf dem Boden mit einem Plastikauto. "Guck mal Theo, Selena ist da!" Er kannte mich ja bereits durch Gracie.
"Selena spielen!", nuschelte er. Ich beugte mich zu ihm rüber und streichelte über seine blonden Haare. "Wir spielen ich bin dein Kind und in deinem Bauch ist mein Bruder ok?" Er schaute mich fragend an und ich musste schmunzeln. Dann nickte ich. "Jetzt musst du machen das du dig bist und das das Baby schon kommt!", wies er mich an und reichte mir ein Kissen, das ich unter mein shirt steckte. "Stell dir vor es wäre war! Das wäre so schön!", sagte Niall und ich runzelte meine Stirn. "Was meinst du?", fragte icg skeptisch. "Na wenn du schwanger wärst!", antwortete er. Mir kamen die Tränen und ich konnte Niall's ratlosigkeit in seinen Augen sehen. Das war der perfekte Moment. "Niall ich muss es dir jetzt einfach erzählen", ich stockte. "Was musst du mir erzählen. "Ich bin schwanger!" Ich sagte es einfach derade raus um es schnell hinter mir zu haben. "Von mir?", schoß es aus ihm heraus und er schazte mich abwartend an. "Nein, Niall. Von Justin.", antwortete ich mit zittriger stimme. Ich rechnete mit einem erleichterten Gesichtsausdruck und war überrascht das er so traurig aus sah.

Niall's POV:

Ich konnte die Gefühle die in mir waren nicht deuten, aber irgendwie war ich traurig das das Baby nicht von mir war. Mochte ich sie vielleicht doch mehr als ich dachte?
"Niall es ist nicht nur eins. Es sind Zwillinge", erklärte sie und strich mir über den Rücken. Sie tat so als ob es schlimm für mich wäre, dabei war es doch eigentlich schlimm für sie. Ich umarmte sie liebevoll. Schnell wischte ich mir eine Träne von der Wange. "Das ist toll!", versuchte ich die Situation auf zu lockern. "Wie lange? Wie fühlt es sich an?", sprudelte es aus mir heraus. Ich war mehr als neugierig. Ich würde selber nie rausfinden können wie es ist. "2 Monate. Am anfang war es schlimm und ich hatte Angst. Jetzt freue ich mich, aber ich habe öfters Schmerzen. Ich muss jetzt zu geben, dass ich Angst habe vor den Schmerzen oder das sie tot sein könnte.", gab sie erlich zu. "So lange sie lebend und gesund auf die Welt kommen, werden sie ein wundervolles Leben führen können. Da bin ich mir sicher denn sie haben eine wundervolle und hübsche Mutter.

---------------
Hey Leute!
Endlich gibt's mal wieder ein Kapitel. Ich hoffe ihr freut euch. Ich hab's einfach echt nicht eher geschafft. Seid mir bitte nicht böse!

Bis zum nächsten Kapitel!

Damn Asshole (Selena Gomez, Justin Bieber&Niall Horan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt