10- alles wieder ok

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Nach dem Frühstück mussten wir uns erst einmal wieder von einander verabschieden, denn ich sollte zuhause auf Gracie aufpassen, weil meine Mutter nicht da war.

Ich saß mit meiner Schwester im Wohnzimmer und wir bürsteten ihrer Puppe das Haar.

"Was ist eigentlich Liebe?", fragte sie mit ihrer süßen Kinderstimmer.

"Das ist wenn mann jemanden ganzdoll mag. So das man ihn am liebsten immer bei sich haben möchte. Aber warum fragst du?", ich war etwas erstaunt über ihre frage zumal sie ja noch ein kleines Mädchen war.

"Weil der Theo hat mich im Kindergarten gefragt ob ich weiß was Liebe ist. Und dann hatt der mich geküsst", sagte sie leise.

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber die erste kleine Kindergartenliebe konnte ja schließlich keinem schaden. Ich musste ein bisschen schmunzeln.

Ich hörte wie sich ein Schloß herum drehte und die tür geöffnet wurde.

"Hey mum!", rief ich. Meine Mutter kam zu uns ins Wohnzimmer und kümmerte sich erstmal wieder um gracie. Ich ging hoch in mein Zimmer und beschäftigte mich erstmal mit meinem Handy. Nach einer Weile klopfte es dann an meiner Tür.

"Ja", rief ich um zu signalisieren das meine mum reinkommen konnte.

Als die Tür aufging kam aber nicht mum sondern Gracie rein.

"Selly?", fragte sie.

"Was ist denn?"

"Kannst du mich zu Theo bringen? Wir wollen spielen."

Mir war klar das meine mum mich köpfen würde wenn ich sie nicht bringen würde aber das bedeutete auch das ich wahrscheinlich Niall sehen würde, da sein bruder greg und theo in den Ferien bei ihm waren.

"Na gut, ich fahre dich.", sagte ich nach kurzer Denkpause.

Ich zog ihr ihre kleinen rosa schücchen an und schnappte mir den Autoschlüssel vonnmeiner mum. Gelegentlich durfte ich damit fahren aber zur schule sollte ich trotzdem mit dem fahrrad fahren.

Ich schnallte Gracie hinten an und setzte mich ans steuer. Wir fuhren eine Weile bis wir an Nialls Haus ankamen. Ich drückte die Klingel und konnte ihn schon von drinnen lachen hören. Irgendwie war ich jetzt doch aufgeregt ihn zu sehen obwohl es dafür garkeinen grund gab. Jemand öffnete die Tür und als ich in zwei außergewöhnlich blaue Augen schaute erstarrte ich.

Von hinten kam Theo auf Gracie zu und umarmte sie.

"Hey!", sagte Niall und ich begrüßte ihn ebenfalls. "Komm doch rein", bat er mich. Ich schüttelte dankend den Kopf und wollte mich gerade umdrehen und gehen als Gracie an meinem Arm zog.

"Komm mit!", bettelte sie. Also ging doch mit rein, aber nur für gracie.

Als Gracie und Theo im Kinderzimmer verschwunden waren, bat Niall mich im in sein Zimmer zu folgen. Ich war schon entwas misstrauisch, aber ich folgte im trotzdem.

"Also, was willst du?", fragte ich nach einer Weile.

"Ich wollte fragen ob wir diesen einen Abend nicht einfach vergessen und wieder normal mit einander umgehen können?"

"Klar! Schon vergessen. Darf ich jetzt gehen?", sagte ich leicht gereitzt.

Er öffnete die Tür und brachte mich noch bis zum Auto. Ich fuhr jedoch nicht nach Hause sondern zu Justin. Es waren keine 24 Stunden her das wir uns gesehen hatten, aber zuhause würde ich mich eh nur langweilen.

Ich klingelte und Justins mutter öffnete leicht überrascht die Tür.

"Justin ist oben.", sagte sie wie aus der Pistole geschoßen und ich lief an ihr vorbei nach oben. An seiner Tür klopfte ich kurz bis ich herein gebeten wurde.

"Hi mein Schatz", sagte ich lächelnd. Justin saß auf seinem Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn auf den Mund.

Auch er begrüßte mich und zog mich in eine liebevolle umarmung.

Ich mochte es wenn wir beide einfach da lagen und kuschelten. Vorsichtig streichelte er über meinen Kopf und durch die zärtlichen Berührungen bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper.

"Jetzt können wir.", flüsterte ich in sein Ohr. Er verstand sofort und rutsche etwas näher an mich heran.

Immer wieder küsste er mich sanft. Mit seinen Händen fuhr er durch meine Haare. Das tat er immer und ich liebte es so sehr. Die andere warme Hand schob sich langsam unter mein Top und öffnete den BH. Vorichtig half er mir beides auszuziehen. Ich richtete mich einwenig auf um nun auch ihm sein shirt auszuziehen. Als wir beide vollkommen nackt auf seinem Bett lagen, wurde mir ein wenig kalt. Zärtlich legte Justin seine Decke über mich und kroch auch darunter. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und dann spürte ich wie er in mich eindrang. Ich liebte dieses Gefühl und auch jetzt wurde mein Körper von einem wohligen kribbeln erfüllt. Mit seinen Händen umschloß er meine Brüste und knetete sie leicht. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Er grinste weil er genau wusste, wie sehr ich diese Berührungen liebte. Meine Hände glitten durch seine kurzen weiß-blond gefärbten haare. Erst langsam und dann immer schneller stieß er zu. Ich spürte wie mein Herz immer schneller schlug. Diesmal war er es, der stöhnte. Ich lächelte und küsste ihn. So langsam spürte ich, wie ich dem Höhepunkt immer näher kam und dann war es auch schon geschehen. Ich musste laut stöhnen. Auch bei Justin shien es nicht mehr al zu lange zu dauern. Zärtlich streichelte ich seine schweißnasse Haut. Jetzt war es so weit Justin began zu stöhnen und seine Atmung wurde immer unregelmäßiger.

Wir lagen wieder nebeneinander unter der warmen decke, als mein Handy klingelte.

Ich wollte nicht ran gehn aber es war meine mom also ging ich doch.

"Sorry, ist meine mum", flüsterte ich Justin zu und nahm ab.

"Hi mum", meldete ich mich.

Eigentlich wollte sie nur wissen wo ich war.

Nach dem ich ihr bescheid gesagt hatte schaute ih auf die Uhr. Es war schon kurz vor 18:00uhr.

"Ich muss los", sagte ich und begann mich anzuziehen. Dann ging ich runter und fuhr nach hause.

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Hey Leute!
Danke, dass ihr so fleißig lest.
Ich muss mich für fast 800 reads bedanken das ist echt krass und das schon nach so kurzer zeit!
Bis zum nächsten Kapitel!

Damn Asshole (Selena Gomez, Justin Bieber&Niall Horan)Where stories live. Discover now