dümmste Fragen die man jemandem aus der LGBTQI+ community stellen kann

poly oneshot boyxboyxboy

Hey Leute, da ich wie bereits in einer Ankündigung erwähnt keine Geschichten zum auseinander nehmen mehr finde, weil sie entweder zu lang oder doch mal gut sind, (manche von ihnen zumindest, ihr wisst) gibts hier nen Oneshot den ich vor ich weiß nicht wie lange mal geschrieben hab. Ich war damals noch nicht so gut im Schreiben, deswegen hab ich es ziemlich stark überarbeitet, also ich hoffe es gefällt euch.

PoV Nico

Zitternd und mit stockendem Atem steckte ich den Brief an meinen Mitschüler Liam in dessen Spindt. Es war ziemlich riskant sich um diese Zeit hier rum zu treiben. Wenn er mich erwischte war ich erledigt. Obwohl es auch selten dämlich war, seinem Crush der einen Freund hatte einen Liebesbrief zu schreiben. "Na sieh mal einer an. Was hat denn der Knirps an meinem Spindt zu suchen?", fragte eine Stimme bedrohlich und ich erstarrte. Langsam drehte ich mich um und sah direkt in Liam's Gesicht. Seine Freunde standen hinter ihm und sein Freund hing an seinem Arm. "Na los. Sag schon! ", sagte er wütend. "Liam, sei nicht so gemein. Du machst ihm Angst!", sagte Sein Freund, Michael, und schlug ihm auf Arm. "Ja ja. Jetzt sag schon.", sagte er etwas ruhiger und verdrehte die Augen. "Ich...wollte dir den hier geben.. ähm... ja..", murmelte ich, hielt ihm den Brief hin und seine Freunde fingen schon an sich über mich lustig zu machen. "Schnauze ihr Hohlbirnen!", sagte Liam aufgebracht. Seine Freunde sahen zu erst ihn und dann mich geschockt an. Liam las den Brief und sah mich etwas verwirrt an."Kleiner ich bin mir nicht sicher ob du wirklich weißt, wovon du da redest.", sagte er, als er den Brief fertig gelesen hatte. Michael flüsterte Liam Was ins Ohr und wandte sich dann zu mir. "Meinst du das was du da geschrieben hast wirklich ernst?", fragte er und ich nickte langsam. "Warum sollte ich es nicht ernst meinen?" Liam schickte währenddessen seine Freunde weg die ihn nur anstarrten, als ob er den Verstand verloren hätte bevor sie widerwillig gingen. "Naja weil es sonst nicht so aussieht als ob du irgendwas mit uns zu tun haben wollen würdest.", sagte Liam dann und hielt mir den Brief hin, damit ich ihn wieder an mich nahm. "Das ist aber nur so weil ihr immer so gemein zu anderen seid.", entgegnete ich und Liam zuckte mit den Schultern. "Du hattest nie die Chance ihn kennenzulernen Kleiner. Wenn er dich erstmal mag ist er viel netter zu mir.", sagte Micheal dann. "Du solltest sehen was er in meinem ersten Jahr mir mir gemacht hat.",sagte Micheal dann. "Das entschuldigt aber nicht dass er Leute schikaniert.", murmelte ich dann. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken ehe ich mit Schwung umgedreht und unsanft an die Spindte gedrückt wurde. "Na du schwuchtel. Bereit für deine tägliche Abreibung?", fragte Luke ,mein Mobber. Bevor er mit seiner Faust
überhaupt in die Nähe meines Gesichts kam wurde ich von Michael weggezogen. "Fass ihn nicht an du Idiot!", fauchte er und legte beschützend seine Arme um meinen eher kleinen und schmächtigen Körper. "Oh und was willst du machen?", fragte Luke provokant. "Er wird gar nichts machen. Aber ich werde dir liebendgerne eine Lektion erteilen wenn du ihn nicht in Ruhe lässt.", sagte Liam und drehte Luke zu sich um bevor er ihn mit Schwung gegen die Spindte warf. Michael währenddessen drehte uns so dass ich von alldem nichts sah. Ich war es ja eigentlich schon gewohnt von ihm verprügelt zu werden, aber als man nur noch Luke's gequältes Stöhnen hörte drehte ich mich um, und sah ihn mit einer blutigen Nase und aufgeplatzten Lippen auf dem Boden liegen. "Wenn du auch nur einmal versuchst ihm je wieder nur ein Haar zu krümmen, haben wir beide ein gewaltiges Problem miteinander. "sagte Liam und zog ihn am Kragen zu sich hoch. "Hast du mich verstanden?",fragte er und Luke nickte schnell. Liam ließ ihn los und kam zu uns. "Bei euch beiden alles in Ordnung?",fragte er und Michael schob vorsichtig mein Shirt ein bisschen runter und man sah einige blaue Flecken auf meiner Schulter und meinem oberen Rücken. Liam und Micheal gingen mit mir zum Schularzt und dort wurde mir was gegen die Schwellung und die Schmerzen gegeben. Als vom Arzt dann noch ein großes Pflaster drauf geklebt wurde, konnte ich gehen."So fertig.", murmelte er dann und ließ und gehen. Micheal streichelte meinen Kopf und ich sah ihn an."Ich hab dich so lieb mein Kleiner.", murmelte er leise und sah dann auf sein Handy. "Kleiner eine Frage.", sagte Liam und packte mich an der Schulter. "Äh ja.?", fragte ich kleinlaut. "Wie lang geht das mit diesem Huhrensohn schon?", fragte er und sah sich meinen Nacken an. "Seitdem ich hier in die Schule gekommen bin.", murmelte ich und sah weg. "Und du lässt es dir einfach gefallen und sagst nichts?", fragte er. "Was hätte ich denn machen sollen? Zu euch kommen wäre nie eine Option gewesen. Vorallem weil ich nur auf taube Ohren gestoßen wäre.", antwortete ich und sah ihn an. "Warum nicht huh? Junge was denkst du eigentlich, ich bin doch selber bi. Was bringt es mir wenn ich sehe wie so jemand wie du zusammengeschlagen wird weil er etwas anderes als Hetero ist?", fragte er und hob mein Kinn an. "Außerdem findet Michael dich interessant was noch ein Grund ist wieso du immer zu uns kommen könntest.", fügte er noch hinzu. "Du Liam?", fragte Michael und sah ihn an. "Hmm?", murmelte eben angesprochener und drehte sich zu seinem Freund. "Können wir vielleicht probieren ihn mit in unsere Beziehung einzubinden?", fragte Michael schüchtern und Liam und ich schauten ihn ungläubig an und blinzelten ein paar Mal. "Babe wir hatten das doch schon.", antwortete Liam als er sich wieder gefasst hatte. "Aber... Du weißt doch gar nicht ob er will oder nicht...", nuschelt Michael und schaut seinen Freund mit glasigen Augen an. "Ja genau das ist das Problem. Er kennt uns nicht und du weißt nichtmal ob er uns überhaupt vertraut.", erwiderte Liam und seufzte. "Aber du fühlst es doch auch... Liam bitte.",sagte Michael fast flehend. Liam seufzte und drehte sich dann zu mir. "Ich würde es versuchen wenn du möchtest Kleiner.", sagte er und schaute mich an. Ich überlegte kurz und nickte dann zögernd. "Oh wirklich würdest du?", fragte Michael aufgeregt und strahlte mich an. "J-Ja ich meine.. Ausprobieren kann ja nicht schaden.", murmelte ich. "Und du bist dir ganz sicher dass du das machen willst?", fragte Liam noch einmal und ich nickte etwas entschlossener. "Na dann komm ich stell dich meinen Freunden vor!", sagte Michael freudig und zog mich und und Liam irgendwo hin. "Ist das normal..?", fragte ich und Liam nickte. "Nach ner Zeit gewöhnst du dich dran.", flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte. Als wir bei seinen Freunden ankamen quasselte Micheal wie wild drauf los bis ich letztendlich seinen Freunden vorgestellt wurde. Ich wurde erstmal mit skeptischen Blicken und einem :"Was mit dem seid ihr jetzt zusammen?", begrüßt und zog mir meine Kapuze über den Kopf. "Ich weiß er ist nicht das was man sich normalerweise bei uns vorstellen würde aber er ist tausend mal besser als mein Ex oder nicht?", fragte Michael und seine Freunde nickten mehr oder weniger einstimmig. "Ich mein hübsch ist er ja schon, aber er sieht mit der Figur schon ein bisschen aus wie ein kleines Kind.",sagte einer dann. Micheal beschloss, dass ich mir das nicht weiter antun müsste, und dass wir jetzt zu Liam nach Hause gehen würden da die beiden jetzt aus hatten und ich sowieso keinen Bock auf Unterricht. Michael ergriff meine Hand und wir gingen zum Parkplatz wo Liams Auto geparkt war. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren irgendwo hin bis wir schließlich an einem großen modern aussehenden Haus ankamen. Liam stieg aus und machte mir die Tür auf bevor Micheal und ich ausstiegen und mit Liam ins Haus gingen. Ich sah mich staunend um bis wir schließlich im Wohnzimmer landeten. "Liams Haus sind bombe aus oder?", sagte Micheal und ich nickte sofort. "Aber auch nur weil mein Schatz mir bei der Inneneinrichtung geholfen hat.", schmunzelte Liam und machte sich und Michael einen Kaffee und mir einen Tee. "Aww wie süß von dir.",grinste Michael und ich nahm dankend die Tasse entgegen und trank einen Schluck während wir uns unterhielten. Später am Abend lagen wir auf der Couch und sahen uns eine Serie auf Netflix an, während Liam und Micheal miteinander kuschelten. "Du kannst ruhig näher rutschen Kleiner.",sagte Liam, der zwischen Micheal und mir saß und ich sah ihn an während er mir andeutete, mich wenigstens an ihn zu lehnen. Ich rutschte näher zu ihm und legte meinen Kopf etwas zögernd auf seine Schulter. Er sah mich an und ich ihn. "Meine Schulter muss doch unbequem sein Kleiner. Willst du dich nicht lieber anders hinlegen?",fragte er und hob seinen Arm an sodass ich meinen Kopf auf deine Brust legen konnte, was ich auch tat und irgendwann schliefen wir so ein.

Heyy Leute also ich hoffe der oneshot hat euch gefallen, wie gesagt hab ich einiges geändert, und es hoffentlich ein bisschen weniger cringe gemacht. Ich weiß, das ist nicht das, was ich normalerweise in diesem Buch mache, aber mir gehen langsam die Ideen aus. TvT. Away euch noch nen schönen Tag.