ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]

97. Rufus Shinra x ᵖʳᵉᵍⁿᵃⁿᵗ Reader (Final Fantasy VII)

Kiara-Hisugaya

Mit geweiteten Augen und geschockten Gesichtsausdruck blicktest du auf den positiven test in deinen Händen. "Nein...das kann nicht sein..." Hauchst du, total fertig ließt du dich auf die kalten Badezimmerfliesen nieder.

Du warst Schwanger.

"Was soll bloß Rufus davon denken? Oh gott...er wird mich bestimmt verlassen!" Ängstlich erhobst du dich von dem Boden, wickelst den Tst in Klopapier ein und verstaust diesen in den Mülleimer. Rufus durfte davon nichts erfahren!

Du nahmst dir vor, Rufus deine Schwangerschaft erstmal zu verschweigen. Als erstes musstest du deine Gedanken ordnen, warst du überhaupt schon bereit Mutter zu werden? Würdest du dem Kind eine gute Mutter sein?

Seufzend fuhrst du dir durch dein (h/c) Haar. "(Y/n), was its los? Du siehst den ganzen Tag schon so nervös aus." Konntest du deinen Freund besorgt Fragen hören. Darahin spürst du auch schon, wie dich jemand von hinten an sich zog.

"Mir geht es gut Schatz, mach dir keine Sorgen. Wie war dein Tag?" Wichst du dem Thema aus und lächelst den größeren mit einem aufgesetzten Lächeln an. "Anstrengend." Murmelte er und vergrub sein Gesicht in deinem weichen Haar.

Du drhest dich zu ihm herum und gabst ihm einen kurzen, aber süßen Kuss auf seinen Lippen. "Ich mache uns jetzt etwas zum essen ja?"

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"Urgh!"

Keuchend stützt du dich an der Wand neben dir ab, Rufus hielt sanft deine Haare nach hinten udn fuhr dir beruhigend über deinen Rücken. Du übergabst dich ein weiteres mal. "Schatz, wir sollten echt zum Arzt, dass ist jetzt der dritte Tag in Folge..." Seufzte der blondhaarige.

"N-nein, es geht schon Rufus." Wankst du ab, standest auf wackeligen Beinen auf und spülteste dir den Mund mit Wasser aus. "Bist du dir sicher?"

Du drehst dich mit einem aufgesetzten Lächeln, sowie jeden Tag zu ihm um. "Ja, es geht mir gut, mach dir keine Sorgen. Komm, lass uns ins Wonzimmer gehen ok?"

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"(Y/n), ich finde du hast irgendwie zugenommen..." Murmelte deine Mutter. Panik stieg in dir auf und du blickst von deiner Mutter zu deinem Vater und anschließend zu deinem Freund. "Jetzt wo du es sagst." Stimmte deinen Vater deiner Mutter zu.

"Ich...!" Du standest abrupt von dem Esstisch auf, die anderen anwesenden sahen dich erschrocken an. "...muss mal eben aufs Klo..." hauchst du, eher du den Esstisch verließt.

Du schlosst die Badezimmertür hinter dir und eher du reagieren konntest, kullerten heiße Tränen über deinem Gesicht. Schniefend furhst du vorsichtig über deinen, leicht dicken Bauch. Du hattest es versucht, du warst am überlegen gewesen das Kind abzutreiben...doch du konntest nicht.

Das Kind konnte doch nichts dafür und du wärst nie im Stande dazu. Seufzt tupfst du mit Toilettenpapier deine Augen trocken und wuscht dir einmal dein Gesicht. Deine Augen erblickten dein Spiegelbild im Spiegel.

Deine Haut war blass und dunkle Augenringe, von schlaflosen Nächten schmückten dein Gesicht. Du wurdest von eimem klopfen aus deinen Gedanken gerissen "Schätzchen? Ist alles in Ordnung, es tut mir elid, falls ich etwas gemeines gesagt habe." Hörtest du deine Mutter sagen.

Du atmest noch einemal tief ein und aus, eher du die Badezimmerütr mit natürlich einem aufgesetzten Lächeln öffnetest. "Mir geht es gut Mama, mach dir keine Sorgen, Komm, lass uns zurück zum esstisch gehen ja?"

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"Ok (Y/n) es reicht! Du verschweigst mir doch irgendwas!" Schrie Rufus und hatte seine Arme wütend vor seiner Brust verschränkt. "N-nein i-ic-"

"Lüg mich nicht an! Verdammt, deine Eltern und ich haben ja schon lange so eine Ahnung und von Tag zu tag verdeutlich sich unser Verdacht!" Er wartete auf eine Antwort, das sahst du ihm an. Er seufzte verzweifelt auf und massierte sich genervt seine pochende Schläfe.

Du hattest das Gefühl, seine blauen Augen bohrten sich förmlich in deine Seele. "Bist du Schwanger?"

Dein Atem stockte, dein Herz blieb stehen und deine Augen weiteten sich nervös. Du spürst, wie deine Hände anfingen ängstlich zu zittern udn du wichst seinem Blick aus. "Verdammt, ich habe dich was gefragt!"

Du zuckst erschrocken zusammen, als Rufus Faust auf den Tisch, an welchem du saßt knallte. Stille erfüllte den Raum, die Luft war angespannt und du trautest dich nicht zu bewegen.

"(Y/n)...sag was..."

Du kniffst deine Augen zusammen, eher du entschlossen deine angehaltende Luft ausatmetest.

"Ja..."

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"Ich fass es nicht, dass du uns das verheimlicht hast!" Seufzte deine Mutter, neben ihr dein Vater, welcher im Gesicht vor Freude strahlte. Es war ihm egal, dass du ihnen nichts erzählt hattest, er freute sich bloß um einen kleinen Enkel.

Nachdem Rufus sich beruhigt hatte und ihr darüber gesprochen hattet, wart ihr zu deinen Eltern gefahren. Du wolltest mit allen zusammen darüber sprechen. Du teiltest ihnen mit, dass du Angst hattest und es nicht mehr lange dauern würde, bis das Kind da wäre.

"Oh man..." Dein Freund legte vorsichtig seine Hand auf deinem Bauch und schnekte dir ein wamres Lächeln. "Du bist echt verrückt..."

"Ich liebe dich auch." Lachtest du, es war ein echtes Lachen. Du fühltest, wie sich deine Schultern leichter anfühlten. Du musstest keine Angst mehr haben, kein schlechtes Gewissen.

Du warst entspannter und mher als glücklich, dass Rufus dir verziehen hatte, dass du ihm die Schwangerschaft verschwiegen hattest. Gemeinsam würdet ihr das durchziehen udn ein kleine, fröhliche Familie aufbauen.