102. Chris Redfield x Reader (Resident Evil)

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Son-Goku-J-r

Du öffnest müde deine Apartmenttür

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Du öffnest müde deine Apartmenttür. Sobald du dieses betreten hattest, landete dein Rucksack in irgendeiner Ecke des Flures. Deine schwere Millitärstiefel, befand sich kurz darauf auch in einer Ecke wieder.

Dein Freund Chris, war noch nicht zuhause, er hatte leider kruzfristig eine Mission zugeteilt bekommen und du wusstest noch nicht, wann er nachhause kommen würde. Seufzend, zogst du deine restliche Millitärausrüstung aus und machst dich auf den Weg ins Bad.

Dort fandest du dich unter der Dusche wieder. Warmes Wasser prasselte auf deine Haut und ließ dich für einen kurzen Moment entspannen. Dein Tag war stressig, du hattest ein Teammitglied bei einer Mission verloren. Er wurde infiziert und ihr hattet keine andere Wahl gehabt, als ihn zurück zu lassen.

Seine Schreie verfolgten dich immer noch und du hattest das Gefühl, als würde sein Blut immer noch an deinen Händen kleben. Es war das erste mal für dich gewesen, jemanden aus deinem Team zu verlieren...und es tat weh, es tat so verdammt weh.

Du fühltest dich schwach und nutzlos. Wenn du doch bloß schneller gehandelt hättest, dann hättest du ihn vielleicht noch retten können. Nach dem du fertig mit dem Duschen warst, putztest du deine Zähne und zogst dir etwas bequemes an.

Dein Bauch grummelte vor sich her und du verzogst dich in die Küche. Nun warst du am überlegen, ob du was schnelles isst oder etwas kochst, damit Chris später was ordentliches zum essen hatte. Du entschiedest dich für die letztere Option.

Solche Momente wie diese, in denen du einfach für einen kleinen Augenblick sorglos sein konntest, vermisstest du so sehr. Ständig musstest du konzentriert bleiben, deine Umgebung genau im Auge behalten und auf jedes kleine Geräusch aufmerksam werden.

Du warst deinem Freund sehr dankbar, dass er dir geholfen hatte, deinen Kröper zu stärken. Es war hart, aber es hatte sich gelohnt und du beherschtest einige Kampfkunstarten, sowie eine ordenliche Körperkraft, mit welcher du auch zur Not alleine klar kommen könntest.

Du wurdest aus deinen Gedanken gerissen, als du hörtest wie jemand die Haustür aufschloss und in den Flur trat. "Babe?" Hauchst du und blickst vin den Flur. Chris schnekte dir ein müdes Lächeln, zog seine Jacke und Schuhe aus, eher er seine starken Arme um deinen Kröper schlang.

Er seufzte entspannt auf, du furhst ihm sanft durch sein haar und kraulst nebenbei seinen Rücken. "Alles gut?" Fragst du und blickst zu ihm rauf. "Natürlich und bei dir?" Fragte er und gab dir einen Kuss auf deiner Strin, eher seine Lippen deine fanden.

"Hart...wir haben heute ein Teammitglied verloren..." Antwortetest du, nachdem ihr euch voneinander gelöst hattet. "Oh scheiße...das tut mir leid zu hören (Y/n)." Er tätschelte deinen Kopf und blickte dich sanft an. "Ich bin mir sicher, dass du dein bestes gegeben hast Schatz."

Du nicktest und schnapptest seinen Arm. "Komm erstmal rein und zieh dir etwas bequemes an, ich bin gerade dabei Essen zu kochen." Lächelst du und deutest in die Richtung der Küche. "Hmm, dass hört man doch gerne." Schmunzelte er und verschwand daraufhin ins Bad.

Das Essen war fertig und der Tisch gedeckt. Du stelttest noch zwei Glässer und etwas zum trinken auf dem Esstisch, eher du es dir schin mal bequem machtest. Deine Augen blickten aus dem Fenster eures Apartment. Es war darußen Stockdunkel, doch hier und da konntest du schwaches Licht in einigen anderen Häusern erblicken. Eure Stadt, in welcher ihr wohntete hattet damals schnell genung gehandelt und sämtliche Eingänge und Ausgänge abgeriegelt.

Nur Mitglieder des Militärs oder des BSAA's durften die Stadt verlassen. Du wurdest aus deinen Gedanken gerissen, als Chris sich dir gegenüber in seinem Stuhl nieder ließ. Er gänhte einmal, eher er sich streckte. Kichernd schüttetest du ihm etwas zum trinken ein, eher du das selbe für dich tatest.

"Danke." Sprach er, nachdem ihr euch beiden etwas auf euren tellern genommen hattet. Das Essen verlief ruhig. Chris half dir nach dem Essen dabei, das dreckige Geschirr wegzuräumen, eher ihr beiden euch müde in eurem Schlafzimmer verzogtet.

Der braunhaarige drückte dich an sich und breitete eure Decke über euch aus. Dein kröper fühlte sich sofort geborgen. Du genosstest es, wenn ihr beide zusammen kuscheltete. Wenn ihr euch von eurem stressigen, harten Tag erholen konntet und einfach über Gott und die Welt quatschtet.

In diesen kleinen Momenten, konntet ihr diese kranke Realität, die Infizierten und die Biowaffen einfach für eine kleine Weile vergessen. Ihr hattet euch beiden und das war euch genung.

"Ich liebe dich Chris, ganz doll:.." Hauchst du und kuschelst dich mehr an seine Brust. Du spürst, wie er sanft durch dein weiches (H/c) Haar strich. "Ich liebe dich auch (Y/n) und ich bin stolz auf dich." Flüsterte er und gab dir ein kurzen, aber süßen Kuss.

Ihr schlosst eure Augen und wart mit einem Lächeln eingeschlafen.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora