107. Iwaizumi Hajime x ᵈᵉᵖʳᵉˢˢᵉᵈ Reader (Haikyuu)

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In letzter Zeit lief bei dir im Leben alles schief, was schief gehen könnte

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In letzter Zeit lief bei dir im Leben alles schief, was schief gehen könnte. Deine Eltern hatten sich getrennt, du wurdest gekündigt.

Hast durch einen heftigen Streit deine beste Freundin verloren und durch eine schlimme Augenerkrankung warst du nicht mehr im stande deinem lieblingshobby nachzugehen. Das Schwimmen und das Tauchen.

(Tut mir leid, falls du nicht gerne schwimmen oder tauchen gehst. Du kannst dir auch was anderes ausdenken, was passt. Hier spreche hier nur eine Sportart an, was bei mir zu trift und ich dachte das wäre passend^^)

Es fühlte sich an, als würde deine zerbrechen. Du fühltest dich einfach nur leer, zerbrochen und kraftlos. Das einzige, was dir noch etwas Farbe in deine graue Welt schenkte, war dein Freund Hajime.

Er war wie ein Licht, die, die Dunkelheit in deinem inneren erhellte. Sein Lächeln, stoppte für einen kurzen Moment deine hässlichen Gedanken und wegen ihm hast du dich noch nicht komplett aufgegeben.

"(Y/n)..." Hörtest du deinen Freund flüstern. Hajime war gerade von seinem Training nachhause gekommen. Er hatte seine Sporttasche in den Hausflur geschmissen und ist sofort zu dir ins Schlafzimmer geeilt.

Sanft strich er über deinen Rücken und setzte sich zu dir aufs Bett. Hajime hielt inne, als er dich schlutzen hörte. "Hajime..." "Ja?"

Du setzt dich auf und wischt dir deine Tränen fort, durch sofort rannen neue über deine Wangen.

"Wirst du mich auch alleine lassenß" Hauchst du und sahst ihm fest in seinen Augen. Deine (E/c) Augen waren vom ganzen weinen, leicht geschwollen und gerötet.

"(Y/n)! Wie kommst du jetzt darauf!....natürlich lass ich dich nicht alleine! Ich liebe dich und werde immer für dich da sein!" Hajime sah dich etwas verletzt davon an, dass du ihn sowas fragtest. Er dachte es wäre klar, dass er immer an deiner Seite sein würde.

"Aber alle lassen mich momentan alleine...meine Eltern, (B/f) und ich kann noch nicht mal mehr mein Hobby nachgehen! ICH WURDE SOGAR GEKÜNDIGT, WEIL ICH MICH AUF NIX MEHR KONZENTRIEREN KANN! ICH...ich...." Deine Stimme brach und du vergrubst frustriert dein Gesicht in deinen Händen.

Hajime spürte, wie sich seine Kehle zu schnürte. Es tat seh, dich so kapput zu sehen. Er legte seine Arme umd dich und drückte deinen zitternden Körper mehr an sich.

"Ich weiß, momentan ist alles einfach nur scheiße für dich, aber das ist nicht das Ende. Es gibt immer einen Weg Babe, ich werde dir helfen ok? Wir schaffen das gemeinsam!"

Du blickst zu ihm rauf, eher du seufzt und langsam nickst. Daraufhin presst du dich mehr an ihn, aus Angst, er würde jeden Moment sich in Luft auflösen. "Hajime...danke." Hauchst du.

"Bedank dich nicht (Y/n), bitte. Ich liebe dich und würde alles für dich tun." Er gab dir einen liebevollen Kuss auf deine weichen Lippen und fuhr sanft druch dein (H/c) Haar.

"Ich liebe dich auch Hajime. ich bin froh, jemanden wie dich in meinem Leben zu haben."

Es war zwar nur ein kleines Lächeln, was du für ihn zu stande brachtest, aber dies war genung für ihn. Es war ein Anfang, ein Anfang zur Besserung.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt