120. Megumi Fushiguro x Reader (Jujutsu Kaisen)

820 49 1
                                    

Someone_77_44

!Highschool AU!

Schon seit längerem plagten dich schreckliche Albträume, weshalb du keinen richtigen Schlaf mehr bekamst.

Du hattest schon alles versucht von warmer Milch mit Honig, einschlafmusik, Schlaftabletten ect. es half nichts.

Mittlerweile schmückten dein Gesicht dunkle Augenringe und immer wenn du aufwachtest, sahst du aus, als hättest du jahrelang nicht mehr geschlafen.

Du fühltest dich jeden Tag müder und erschöpfter.

Dabei trat bald die Klausurphase an und du musstest so langsam anfangen zu büffeln.

Doch jedes mal, wenn du versuchtest zu lernen, wurdest du unfassbar müde.

Mit Schminke konntest du die Augenringe einigermaßen überdecken. Deinem Freund Megumi wolltest du davon nichts erzählen.

Er hatte schon genug Probleme und da wolltest du ihn nicht noch mit deinen belasten.

Mühesam standest du von deinem Bett auf und riebst dir deine müden Augen.

Du machtest dich im Bad frisch und zogst dir danach gemütliche Klamotten an.

Anschließend schnappst du dir deinen Rucksack/deine Tasche und verließt dein kleines Apartment.

Du machtest dich auf den Weg zum Bahnhof, wo du deine beste Freundin Nobara traffst.

Sie gab dir eine kurze Umarmung, eher sie dich sofort vollratterte und dir von ihrem Wochende erzählte.

Du hörtest ihr mit einem kleinen Lächeln zu, während ihr nebenbei in eurem Zug eintrat.

Einige Haltestellen weiter, gesellten sich dein Freund Megumi und Yuji dazu. Du gabst deinem Freund einen Kuss zur Begrüßung.

"____, alles in Ordnung?" Fragte er dich, du spanntest dich automatisch an und zwangst dich zu einem Lächeln.

"Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen."

Erschien dir nicht zu glauben, doch ließ es fürs erste bleiben.

"Urgh, ab morgen ist büffeln angesagt." Stöhnte Yuji genervt auf.

"Musst du mich dran erinnern?!" Stimmtest du ein und ihr beiden fongt an euch über die verschiedenen Klausurthemen aufzuregen.

Als ihr an eurer Haltestelle angekommen wart, stiegt ihr aus und machtete euch auf dem Weg zu eurer Schule.

Du und Megumi hattet eure Hände miteinander verschränkt und seine Wärme gab dir eine Art Sicherheitsgefühl.

Während der Schule, fragte Megumi dich öfters ob alles in Ordnung sei und es tat dir weh ihn anzulügen.

Doch du wolltest ihm keine Sorgen bereiten.

Selbst Nobara und Yuji fragten dich ob alles in Ordnung sei und das gab dir ein Zeichen, dass es dir anscheint immer mehr anzusehen war, dass du nicht mehr richtig schlafen konntest.

Nach der Schule schlendertest du alleine zum Bahnhof, Yuji und Nobara mussten noch zu einen anderen Unterricht und dein Freund musste noch etwas besorgen.

Dein lieblingssong dröhnte angenehm durch deine Ohrstöpsel und ließ dich etwas entspannen.

Du hieltst inne, als dein Handy in deiner Hand vibrierte und deine Musik stoppte. "Hallo?"

"____, wo bist du gerade?" Ertönte Megumis Stimme durch die andere Leitung.

"Uhm, ich bin gleich am Bahnhof, warum?" Fragtest du.

"Bleib wo du bist!"

Damit legte er auf. Perplex blickst du auf den Bildschrim deines Handys hinunter. "Ok?" Hauchst du, doch zuckst etwas zusammen, als jemand deinen namen rief.

Du drehtest dich zu der Person um und konntest Megumi auf dich zulaufen sehen.

"Hey, was ist los?" Fragtest du, nachdem er vor dir zum stehen kam. "Kann ich noch mit zu dir?"

"Natürlich, da brauchst du doch nicht fragen." Lachtest du.

Etwas später standet ihr im Flur deines Apartment und wart gerade dabei eure Schuhe auszuziehen.

Du stelltest deinen Rucksack/deine Tasche ab und machtest dich auf den Weg in die Küche.

"____?" "Ja?" "Sagst du mir jetzt endlich, was los ist?" Hakte er nach und stellte sich vor dich, um dich mit einem strengen Blick anzusehen.

Seufzend senktest du deinen Blick und spieltest nervös mit deinen Fingern.

Der schwarzhaarige bemerkte dein Unwohl sein und nahm deine Hände in seine.

Er strich dir sanft über deinen Handrücken mit seinem Daumen, um dich zu beruhigen. "Bitte? Ich mache mir Sorgen..."

Ein Stechen breitete sich in deinem Herzen aus und du bisst dir auf deiner Unterlippe.

Nach kurzem Überlegen, gabst du nach. "Es ist nur das..." "Das?" "Ich kann in letzter Zeit nicht mehr richtig schlafen..." Seufzt du.

"Wieso? Bereitet dir etwas Sorgen? Warum hast du mir nichts gesagt?" Sprach er und deutete dir dich erstmal hinzusetzten.

"Ich wollte dir keine Sorgen bereiten, hat wohl nicht so geklappt, wie ich es erhofft habe. Tut mir leid."

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen _____." Er strich dir durch dein (H/c) Haar und gab dir einen sanften kuss auf deiner Schläfe.

"Ich habe...seltsame Albträume, die ich nicht richtig beschreiben kann." Sprachst du weiter.

"Hmm, verstehe." Sagte er.

"Soll ich heute hier übernachten?" Fügte er hinzu, du blickst zu ihm rauf, eher du nicktest und ihn umarmtest.

Mit einem kleinen Lächeln, tätschelte er deinen Kopf. "Keine Sorge, ich bin bei dir, falls etwas sein sollte ok?"

"Ok...danke Megumi, ich liebe dich." Du legtest deine rosigen lippen auf seinen weichen und er seufzte in den Kuss.

"Ich dich auch..." Hauchte er gegen deine Lippen, nachdem ihr euch voneinander gelöst hattet.

"Sag mir bitte beim nächsten mal vorher etwas, wenn dich etwas belsatet." Sagte er und du nicktest.

"Das werde ich."

"Gut, dann komm. Wollen wir dein lieblingsfilm schauen?" "Ist das eine Frage? Natürlich doch!" Grinst du, schnappst seine Hand und schliffst ihn mit dir ins Wohnzimmer, wo ihr euch es auf der Couch bequem machtet.

Es tat gut, dich bei jemanden ausgesprochen zu haben und vielleicht hald es dir ja, zu wissen, dass jemand an deiner Seite war, wenn du durch die Albträume wieder aufwachen würdest.

Du warst glücklich Jemanden wie Megumi an deiner Seite zu haben.



ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Where stories live. Discover now