119. Yuka Makoto x Reader (High-Rise Invasion)

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itsvivientime

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¡Mafia AU!

Du warst die Tochter eines wichitgen Mitgliedes der Mafia. Dein Vater war ein kaltblütiger und gnadenloser Menschen doch gegenüber deiner Mutter und dir, hatte er stets ein gutes Herz.

Dein Vater wollte, dass du zu ihm nach Japan kommen solltest. Der Hauptsitz der Mafia, die dein vater angehörte, hatte ihren Hauptsitz in Tokyo.

Während deine Mutter schon einige Monate vor dir nach Japan gezogen war, warst du noch weiter hin in (Heimatland) zur Schule gegangen.

Nun standest du hier mit deinem (Farbe) Koffer an dem Flughafen deiner Heimatstadt. Dein liebligsrucksack mit deinen wichtigesten Dinge ist auf deinen Schultern geschultert und du wartetest auf deinen Bodyguard, den dein Vater organisiert hatte.

Du zuckst zusammen, als du spürst, wie jemanden deinen Koffer aus deinen Händen nahm, du wirbelst irritiert zu der Person herum und erblickst einen Mann mit einer weißen Maske.

Schwarzes Haar zusammen mit einem Hut schmückte seinen Kopf und er trug einen Anzug.

"(L-n)-san, ihr Flieger hebt in in einer Stunde ab, wir sollten uns auf den Weg machen." Sprach er.

Perplex blinzeltest du ihn an, eher du nicktest. "Uhm, wie lautet dein Name?" Fragtest du, nachdem ihr euch in Bewegung gesetzt hattest. "Sniper Mask." Antwortete er knapp.

"Ich meinte eigentlich nicht dein Decknamen." Lachtest du, doch ließt es erstmal dabei bleiben. Die Zeit verging relativ schnell, in welcher dir schnell bewusst wurde, dass 'Sniper Mask' eine relativ ruhige Person war.

Ihr beiden saßt nun im Flieger, du saßt am Fesnter, während sich dein Bodyguard neben dich setzte. "Arbeitest du schon lange für meinen Vater?" Versuchtest du ein Gespräch anzufangen, du hasstest es, wenn eine unangehme Stille herrschte.

"Seit 6 Jahren." Sprach er und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Hmm und wie alt bist du?" Fragtest du als nächstes. Der Mann neben dir zögerte, eher er dir antwortete. "22."

Er war also in deinem Alter. Du nicktest erneut und ließt das Gespräch erstmal wieder damit ruhen. Du warst etwas traurig, dass du deine Freunde zurücklassen musstest, aber du freutest dich auf deiner anderen Art auch. Wer wollte schon nicht gerne in Japan leben?

Während des Fluges, hatte dein vater und deine Mutter dich ein paar mal angerufen, um sich zu erkundigen, wie es dir ginge. Manchmal machten sich die beiden zu viele Sorgen.

Jedes mal, wenn du deinem Vater dies sagtest, antwortete er dir immer "(Y/n), du bist in einer Familie aufgewachsen, wo du zwar stets geschützt wirst, aber du wirst nie wirklich in Sicherheit sein. Wir werden uns immer Sorgen um dich machen!"

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Where stories live. Discover now