69. Chuuya Nakahara x Reader (Bungou Stray Dogs)

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Strawberry_Hime

Was du am liebsten den ganzen Tag tatest? Zeichnen

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Was du am liebsten den ganzen Tag tatest? Zeichnen.

Schon als kleines Kind hast du es geliebt deine Kreativität freiem Lauf zu lassen, den Pinsel über Leinwände oder Papier schwingen zu lassen. Mit Bleistiften alles mögliche zu skizzieren.

Das hatte sich natürlich auch nicht geändert, als du älter wurdest. Du hattest immer einen Zeichenblock und Stifte dabei, egal wo du hin gingst. Auch heute, gedankenversunken schlenderst du durch deinen Lieblingspark.

DU warst auf die Suche nach einem tollen Motiv, welches du zeichnen konntest, hattest aber noch nichts gefunden. Seufzend setzt du dich an einem schattigen Platz.

Du lehnst dich anschließend mit deinem Rücken an dem Baumstamm hinter dir an und holst deinen Zeichenblock aus deiner Tasche/deinem Rucksack. Dein Blick glitt über den Park. Hier und da konntest du Kinder auf den Rasen spielen sehen.

Pärchen die picknickten, Hunde die durch den Park rannten und Leute die einfach nur spazieren gingen. Dir fiel ein Junge ungefähr in deinem Alter auf. Orangene Haare fielen ihm leicht ins Gesicht und blaue Augen blickten sich ebenfalls um.

Er saß auf einer Bank nicht weit von dir entfernt. Seine Haut glänzte in den warmen Sonnenstrahlen. Dein Finger zuckten und ohne weiter darüber nachzudenken fingst du an zu zeichnen.

Elegant glitt dein Bleistift über das Papier deines Zeichenblocks. Immer mehr konnte man die Umrisse des Jungen erkennen. Du warst so sehr aufs zeichnen konzentriert, dass du gar nicht mitbekmast, dass der Junge dich anstaarte.

Verwundert zogst du eine Augenbraue in die Höhe, als der Junge auf einmal weg war, dabei hattest du nur etwas länger auf deinem Block geschaut und jetzt war er weg. Etwas enttäuscht darüber, dass du deine Zeichnung nicht richtig fertig stellen konntest senkst du den Block in deinen Händen.

"Das gefällt mir, warum zeichnest du nicht weiter?"

Du quieckst erschrocken auf und drehst dich zu der Stimme um, nur um festzustellen, dass der Junge mit einem kleinen Grinsen neben dir hockte. Deine Augen schweiften von dem Jungen zu deiner Zeichnung und wieder zurück. Eher du reagieren konntest, färbten sich deine Wangen rötlich und du senkst peinlich berührt deinen Blick.

"Ä-ähm, tut mir leid...aber ich hatte einfach das Bedürfnis dich zu zeichnen, ich kann die Zeichung natürlich wegschmeißen, wenn du das nicht möchtest!" Stammelst du und strichst dir nervös eine veirrte Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Nein, ist schon ok, ich mag das Bild...ich bin Chuuya, Chuuya Nakahara und du?" Er lächelte dich sanft an, eher er sich nun ganzen neben dir auf den Boden setzte. "(Y/n) (L/n), freut mich dich kennenzulernen Chuuya-kun." Lächelst du ebenfalls.

"Zeichnest du gerne?" Fragte er und deutete auf deinen Rucksack, wo ein weiterer Block rausschaute, sowie einige Stifte und Eddings.

Du nickst und ihr fingt an euch zu unterhalten, lerntet den jeweils anderen mehr kennen und du konntest die Zeichung sogar fertig stellen. Die Sonne ging langsam unter und eure Umgebung wurde in einem warmen orang-rotem Licht getränkt.

"Oh, es ist schon ziemlich spät. Ich sollte langsam nachhause." Sprachst du und fingst an deine Sachen einzupacken. "Soll ich dich noch nachhause begleiten?" Fragte er dich, nachdem ihr euch von dem Boden erhoben hattet.

"Wenn es dir nichts ausmacht und das kein Umweg für dich wird...gerne." Lächelst du, konntest kleine Schmetterlinge in deinem Bauch flattern spüren. Nachdem ihr etwas gelaufen seit, bliebt ihr vor deinem Haus stehen.

"Danke, dass du mich nachhause gebracht hast Chuuya." Bedankst du dich mit einer kurzen Umarmung. "Gerne...ähm kann ich deine Nummer noch haben?" Fragte er lachend. Deine Wangen färbten sich in einem leichten rosaton und dein Herz schlug etwas schneller, als gewöhnlich.

Ihr tauscht NUmmern aus und verabschiedet euch nochmal mit einer kleinen Umarmung, eher du dein Haus betratst. "Willkommen zuhause Schätzchen." Begrüßte dich deine MUtter mit einem sanften Lächeln und zog dich in einer mutterlichen Umarmung. "Hallo Mama." Lächelst du und erwiederst die Umarmung.

Dein Vater begrüßte dich ebenfalls, eher du deine Schuhe und Jacke auszogst. "Wir essen gleich (Y/n), also bring bitte deine Sachen in deinem Zimmer." Sprach deine Mutter und verschwand wieder in der Küche.

Nachdem du deinen Rucksack in deinem Zimmer verstaut hattest, gab dein Handy einen Benachrichtigungston von sich. Du entsperrst dein Handy, eher eine neue Nachricht aufploppte.

+49 12345....

Hey ich bins Chuuya ;)

20:10

Kichernd speicherst du Chuuya in deinen Kontakten ab und spürst wie sich dein Herz erwärmte. Du warst dir sicher, es war nicht das letzte mal das du Chuuya sehen und zeichnen konntest.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora