Kapitel 23

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Steve ( am Nachmittag)
Unser Opfer arbeitete in einer Auto Werkstatt. Dort erfuhren wir das er Streit mit einem andern Kollegen hatte und dieser am Morgen nicht zur Arbeit gekommen war. Bevor wir gingen kaufte ich schnell noch einen Keilriemen. „Wofür ist der denn?" fragte mich Danny und zeigte auf das Ding in meiner Hand. „Maries Wagen sprang heute morgen nicht an weil der Keilriemen gerissen ist und ich hab ihr gesagt das ich ihr den Wagen repariere" antwortete ich und verstaute den Riemen im Kofferraum bevor ich mich hinters Steuer setze. Wir riefen bei Kono an um ihr den Namen des Kollegen unseres Opfer zu nennen das sie die Adresse ermitteln kann. „Hab ihn! Poha Ma'leia ich schick Danny die Adresse" meldete sich Kono und legte auf. Schon kam die Nachricht bei Danny an und ich steuerte den Wagen mit Blaulicht zu der Adresse. „Was ist das eigentlich zwischen Marie und dir? Ich meine sie schläft bei dir und du reparierst ihren Wagen" Danny schaute mich fragend an. War ja klar das irgendwann mal so eine Frage kommen würde und ich verdrehte meine Augen bevor ich antwortete. „Also ersten sie schläft bei mir da sie irgendwie gejagt wird und sie bei ihr nicht sicher ist und zweitens hilft man sich halt wo man kann mit dem Keilriemen." Schon waren wir da was mir gerade recht war weil ich wusste ich werd dann noch mehr befragt von Danny. Mit Schutzwesten und Waffen stürmten wir das Haus mit Kono und Chin und nahmen Poha Ma'leia fest. Er gab zu das er Kai Pamuha getötet hatte wegen dem Streit bei dem es um Geld von damaligen Drogen Aufträgen ging. So leicht hätte ich nicht gedacht das es schnell gelöst sein würde. Das HPD holte Poha Ma'leia ab und wir machten Feierabend für heute. Mit dem Keilriemen fuhr ich nach Hause und machte mich ans Werk. Ich löste den gerissenen Keilriemen und tauschte ihn durch den neunen ein. Als ich auf die Uhr sah musste ich mich beeilen ich musste nämlich schon in 10 Minuten Ridley abholen doch die Fahrt dauerte ja schon allein 15 Minuten. Beim Tor zeigte ich meine Marke und wurde reingelassen. Marie stand schon auf dem Parkplatz und telefonierte wobei sie gestikulierte und anscheinend den Grund nicht mochte weshalb sie am Telefon war. Etwas weiter Abseits parkte ich und ging von hinten an sie ran. „Hettie ich weiß die wollen mich umbringen... Nein ich komme nich nach La... du weißt das ich mich alleine schützen kann außerdem ist da McGarrett der lässt auch keinen an mich ran" bei ihren letzten Worten musste ich grinsen und schon ging die Diskussion wieder los. „ Komm schon du kennst mich... Danke... ja ich werd mich melden wen was ist... ja... dann tue was du nicht lassen kannst ich kann dich ja eh nicht aufhalten... gib mir bescheid sobald ihr was raus gefunden habt wer was von mir will und meine Vergangenheit wieder auf erblühen will denn darauf hab ich keine Lust ... ja mach ich Grüß die andern" damit legte sie auf. „Hey" ich ging auf sie zu als wäre ich gerade erst gekommen und ihr Gesichts Ausdruck änderte sich von genervt auf ein lächeln. „Hi" begrüßte sie mich ebenfalls und ging mit mir zurück zu meinem Chevrolet Silverado. „Könnten wir vielleicht bei mir vorbei damit ich mein Surfbrett holen kann" fragte Marie und ich bog damit ab was ein Ja bedeutete. Nach 5 Minuten waren wir bei ihrem Haus angekommen und sie holte ihr Brett aus der Garage. Mit meiner Hilfe verstauten wir es auf der Ladefläche und stiegen wieder ein. Bei mir Zuhause fackelten wir beide nicht lange, zogen uns Badehose und Bikini an und stürmten mit Brett ins Wasser. Mit kräftigen Zügen paddelten wir raus aus Wasser.

Marie
Das Wasser machte platz für mich und mein Board. Weit genug draußen drehte ich mich gesamt des Boards um und wartete auf Steve. Als auch er endlich fertig umgedreht war. Machte sich dieser bereit und nahm sofort die Welle die kam. Schnell stand sein Kräftiger Körper auf dem Board und er ritt die Welle. Jedoch fiel er ins Wasser als er sich zu weit mach links lehnte und nun war ich an der reihe. Die Welle die kam war perfect. Ich legte mich auf den Bauch,fing an zu paddeln mit dem Wasser und stellte mich auf. Meine Erste Drehung ging nach Rechts ab und ich ließ mein Brett über die Spitze der Welle springen. Wieder landend auf dem Wasser drehte ich nach links und genoss das Wasser was durch die Wellen spritze und die letzen Sonnenstrahlen des Tages. Als die Welle brach sprang ich vom Board und tauchte ins warme Wasser. Wieder an der Oberfläche schwang ich mich erneut aufs Brett und der Commander und ich wiederholten den Vorgang gefühlte 20 mal bevor die Sonne ganz weg war und wir aus den Wasser rannten. Mein Brett stieß ich in den Sand was Steve mir gleich tat und trocknete mit einem Handtuch was über einen der Liegestühle hing ab. „Du bist gut" versicherte mir Steve. „Du bist auch nicht schlecht außer den kleinen Stürzen am Ende aber egal" sagte ich mit neckender Stimme und ging Richtung Haus. Ich verschwand nach oben zog mir trockene Sachen an und ging wieder runter. Der Anblick von Steve wie er da mit Badehose, auf seinem Handtuch, auf der Couch saß und Fernseher guckte brachte mich zum nachdenken. Er war es der mir eine neue Ohana gab, ein Zuhause,neue Freunde und mich verstand so wie ich hakt mal war. Hier in seinem Haus zu wohnen/leben fühlte sich nicht mehr komisch an nein ehr im Gegenteil ehr so als wär es mein Zuhause und ich gehörte hier einfach mit Steve hin. Ich konnte ihm vertrauen und deswegen holte ich die Kiste hervor.

So das war Teil 23 hoffe ihr mögt ihn. Ich hoffe für euch ist es Ok wenn ich eigentlich nie richtig Adressen angebe aber ich finde es schwer sich welche auszudenken oder extra welche bei Google Mals heraus zu suchen und Adressen von Hawaii Five O wollte ich jetzt nicht nehmen da ich eigentlich nur versuchen wollte die Figuren zu benutzen und nicht alles so wie die Serie 😅

Ohana means FamilyWhere stories live. Discover now