Kapitel 42

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Marie
Meine Gruppe hatte gerade alle ihre Prüfungen abgegeben die ich dann vorne abgab für Commander Jackson. Da Sophia gerade ihre Mittagspause und ich halt nicht mehr machen müsste für heute gingen wir zusammen in die Cafeteria wonwir uns an einen der Tische setzten. „Es tut mir soooo leid das ich nicht zu deinen Geburtstag kommen konnte aber mir war was dazwischen gefallen" entschuldigte ich mich bei Sophia. „Alles gut aber jetzt erzähl mal warum du dich hier nicht lange blicken gelassen hast!" Ich fing an von der Entführung zu erzählen. „Das ist auch der Grund weshalb ich nicht kommen konnte" war mein letzter Satz und ich sah Sophia an. Diese hatte Tränen in den Augen da ich schließlich für sie wie eine Tochter bin und sie für mich wie eine Mutter. Wir hackten das Gesprächsthema über meine Entführung ab. Stattdessen erzählte mir Sophiawie ihr Geburtstag war und noch viel mehr.

Steve
Da es jetzt bis zur Kono's Hochzeit nur noch 4 Tage waren hatte uns der Gouverneur frei gegeben aber wir sollten bereit stehen.  Chin und ich saßen gerade in meinem Wagen da wir Kono versprochen hatten schonmal die Deko die es geben sollte vom Laden der sie hergestellt hatte abzuholen. „Ich mag sie" kommentierte ich die Kisten die auf der Rückbank standen. Chin stimmte mir zu. Beim Hq angekommen stiegen wir mit den Kartons die Treppen hoch und stellten oben angekommen unser Gepäck bei Kono ins Büro. „Danke Jungs" Kono umarmte uns schnell flüchtig und schaute sich dann den Inhalt der Boxen an. Chin und ich gingen zu unseren Büros um da dann die Büro Arbeit weiter zu führen bei der wir aufgehört hatten als wir los gefahren waren die Deko abzuholen.

Marie
Als ich Joe erblickte der mir ein Zeichen gab das er mit mir sprechen wollte entschuldigte ich mich bei Sophia und ging danach zu Joe. „Ich hab nachgeforscht und die Überwachung Videos der Kameras um das Haus kontrolliert" informierte mich Joe und gab mir ein Bild. Ich hatte es ihm erzählt mit diesem Mann. Auf dem Bild war ein Mann etwa so groß wie Steve drauf. Er war ebenfalls gut gebaut hatte Braune Haare und war ganz in Schwarz gekleidet. „Samantha hat ja erwähnt das er mich treffen will aber er hat mich noch nicht kontaktiert" überlegte ich laut und schaute Joe verwirrt an. „Ich glaube er wird sich demnächst noch melden" sprach Joe und ging mit mir weiter durch die Flure des Stützpunkts. „Weiß Steve vom den ganzen?" , „Ich habs ihm noch nicht gesagt und erstmal hab ich das auch nicht vor. Ich muss erst selber wissen wer wie was von mir will" , „Pass aber auf das Steve es nicht selber heraus finden wird er mag sowas nicht" riet mir Joe. Ich nickte nur Nachdenklich. „Joe ich fahr dann jetzt wieder bis morgen" Ich stieg in meinen Wagen und fuhr los. Auf dem Weg zu Steves Haus fiel mir ein das ich vielleicht auch noch mal bei mir Zuhause vorbei fahren könnte. Deshalb bog ich ab in Richtung mein Haus und parkte dann auf der Einfahrt von diesem. Mit dem Schlüssel den ich im Auto liegen hatte schloss ich meine Tür auf und schaute mir meine Post durch. Werbungsprospeckte kamen sofort in den Papier Müll. Ein paar Briefe waren Rechnungen die ich noch nicht öffnete da ich sie mitnehmen wollte. Ein Brief öffnete ich jedoch,da er keinen Absender hatte und so auffiel. „Nächste Woche Freitag bei der Adresse die unten steht.- N.M." stand in Schwarz gedruckter Schrift auf dem Papier. Unten wie gesagt wurde eine Andresse gennant bei der ich wusste das es ein Restaurant war. Was N.M. hieß wusste nicht dachte mir aber das, das die Initialen des Unbekannten sein könnten. Den Zettel steckte ich zurück in den Briefumschlag nahm den Rest meiner Post und ging zurück zu meinem Auto. Bevor ich losfuhr machte ich noch schnell ein Foto vom Brief welches ich an Joe sendete weil ich seine Meinung hören wollte.

Steve
Ich hörte Ridley kommen weshalb ich mich auf die Treppe stellte damit sie mich nicht sofort sehen könnte wenn sie das Haus betreten würde. Nach kurzer Zeit hörte ich wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und die Tür ging auf. Ich wartete darauf das die Tür wieder zu war und das Marie ihre Schuhe aushatte, erst dann tat ich das was ich machen wollte. Von hinten schlich ich mich an sie ran,hob sie hoch und verteilte Küsse auf ihrem Nacken und Schulter Bereich. Marie lachte und landete dann unter mir auf der Couch. „Wie.war.es?" Nach jedem Kuss küsste ich sie auf den Mund. „Es waren. Ja nur. Die Prüfungen. Wir haben. Erst morgen die Ergebnisse" ich unterbrach sie zwischendurch immer mal wieder mit Küssen. Bevor ich weiter gehen konnte mit dem was ich vorhatte, schubste mich Marie von sich runter und setzte sich auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später wenn ich etwas im Magen habe" grinste sie. Ich grummelte nur da ich gerne weiter gemacht hätte doch hörte auf als mir der Brief auffiel auf dem dick Navy stand. „Was ist das?" fragte ich meine Freundin nach. „Weiß ich nicht ich hab ihn noch nicht geöffnet" Marie nahm den Brief vom Boden auf ,da sie ihn eben fallen gelassen hatte als ich sie überrascht hatte, und öffnete ihn. Marie laß sich den Brief durch vorbei sich ihr Gesichtsausdruck bei jeder Zeile das grinsen verlor. „Was ist los?" ich bekam von ihr den Brief in die Hand gedrückt und laß ihn während ich Marie in die Küche folgte. „Du sollst eineinhalb Monate früher zurück nach Afghanistan?" fragte ich Unglaubwürdigkeit nach. Als Antwort bekam ich nur das nicken von Ridley die gerade von ihrem Bier trank. „Kannst du nicht sagen das du diese Freie Zeit auch bekommen musst und nicht zurück kommst bevor deine Freie Zeit vorbei ist?" , „Steve ich und mein ganzes Team haben uns trotz der Freien Zeit bereit gestellt und ich finde SealTeam7 hat nach ihrem Einsatz mehr recht auf ihre Freie Zeit" Marie hatte recht, SealTeam7 wurde nämlich bei einem Einsatz angegriffen und alle Leute aus dem Team wurden verletz so das die Navy wollte das sie nach Hause gehen. Jetzt blieben mir nur noch 5 Wochen bevor Marie zurück müsste. Den Brief legte ich weg,ging zu Marie und umarmte sie. Mein Block ging raus aus dem Fenster und ich musste an meinen Vater denken. Ich könnte Marie nicht auch wie ihn verlieren. Ich könnte wenn etwas schlimmes passieren sollte nicht in ihrer Nähe sein um ihr zu helfen sondern währ tausende Meilen entfernt.

Ohana means FamilyWhere stories live. Discover now