Kapitel 50

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Marie
Wir kamen am Navy Stützpunkt an von wo der Flug für uns zurück nach Afghanistan gehen würde. Da wir alle zusammen fliegen mussten, konnten wir mit der Navy fliegen und mussten nicht wie bei der Ankunft in Personen Flugzeuge weil wir einzelnd zurück geflogen sind.Aus der ferne konnte ich schon alle erkennen. Mit allen meinte ich meinen Vater,Joe, das ganze Five-O Team, Adam, Kamekona,Flippa, Grace, das Navy Team welches ich in der Zeit wo ich hier war ausgebildet hatte und natürlich Rydan und Mason mit deren Familien. Grace kam mir entgegen gerannt weshalb ich meine Tasche fallen ließ da Grace in meine Arme sprang. Steve nahm dann meine Tasche lachend vom Boden und folgte mir zu den anderen. „Hey Leute" begrüßte ich die anderen. Da wir nicht mehr lange hatten bis wir flogen ging es direkt ans Verabschieden mit Umarmungen. „Hier. Sind ein paar für den Flug" Chin gab mir einen Karton und als ich diesen öffnete kamen Malasadas in mein Sichtfeld. „Danke" bedankte ich mich lachend bei ihm und umarmte ihn wie die anderen. Während Mason und Rydan sich auch von den anderen verabschiedeten nahm ich nochmal Joe zur Seite. „Hast du etwas über diesen Mann heraus gefunden. Er wollte sich ja mit mir treffen aber ich hab nicht einmal etwas von ihm gehört" Ich hatte Joe gefragt ob er Nachforschungen zu diesem mysteriösen Mann zu machen welcher Samantha befreit hatte. „Nein tut mir leid aber ich halt die Augen und Ohren offen und melde mich bei dir wenn ich etwas erfahren habe" dankend nickte ich Joe zu und dann umarmten wir uns einmal. Als wir beiden zurück zu den anderen gingen war bereits unser Gepäck im Flugzeug verstaut und es sollte jeden Moment los gehen. „Machs gut Dad" Wir umarmten uns und ich konnte das Wasser in seinen Augen stehen sehen weshalb ich sanft lächelte um ihn zu symbolisieren das alles gut wird. Zu letzt kam die Person bei der ich wusste das der Abschied am schwierigsten sein würde. Nämlich von Steve. Als er seine Arme um mich legte nuschelte ich in sein Ohr „Denk an dein Versprechen und pass auf dich auf" Steve nickte. „Meld dich mal wenn's geht" , „Ich versuch es" wir beide wussten das ich mich nur bei ihm melden könnte und nicht er bei mir da es extrem schwierig ist eine Verbindung auf zu bauen.

Steve
Wir alle schauten Marie,Mason und Rydan zu wie sie das Flugzeug betraten. Dieses rollte kurze Zeit später auch schon auf die Startbahn und wurde immer schneller bis es dann abhob. Ich blieb dort solange stehen bis man das Flugzeug nur noch als schwarzen Punkt in der Ferne sehen konnte bevor ich mich auf den Rückweg machte. Ich wollte jetzt nach Hause und mein Ruhe. „Ihr wird schon nichts passieren. In den Monaten wo ich sie kennen gelernt habe konnte ich erfahren wie stark sie ist und bin froh das sie für unser Land kämpft. Sie ist stark und weiß was sie tut" Danny legte mir eine Hand auf die Schulter und lotste mich zu den Autos. Dort angekommen umarmten wir uns wie immer brüderlich bevor wir in unseren Autos in verschiedenen Richtungen fuhren.

Marie
Wir landeten und als die Tragfläche geöffnet wurde schlug uns sofort die Hitze ins Gesicht. Da die Sonne auch gerade am höchstpunkt stand musste man sich erst an die Helligkeit gewöhnen die einem die Sicht nahm." Lieutenant Commander Ridley willkommen zurück" , „Captain Rogers" begrüßte ich den Captain der auf mich zu gelaufen kam. Mason und Rydan waren so lieb das sie meine Tasche schon mit zu unserem Zelt nahmen da ich jetzt sofort zu einer Besprechung musste wo mir alles berichtet wird was in den letzten 6 Monaten passiert war und schon mögliche Missionen die wir erledigen sollen. Nach 2 Stunden war die Besprechung durch. 2 aus unserem Team waren jetzt Veteranen, da beide Eltern geworden waren und jetzt für ihre Partner da sein wollten. Unser Team bestand jetzt nur noch aus Mason,Rydan,Luca,Jonas,Thomas,Nic und mir. Als ich in unser Zelt ging sah ich alle 6 Jungs auf Betten liegen und alle redeten. „Ladies habt ihr mich vermisst?" fragte ich lachend in die Runde. Ich konnte sehen das fast alle die Augen verdrehten. „Muss das sein?" kam genervt von Mason. „Klar wir sind wieder dabei. Und das heißt ihr seit wieder meine Ladies" Alle außer Mason und Rydan standen auf und begrüßten mich. Danach musste ich auch erstmal berichten was ich in den letzten sechs Monaten gemacht habe wovon aber ich leider die halbe Zeit nur verletzt war. Dann brachte ich die Jungs noch auf dem neusten stand mit den Informationen die ich vom Captain mitgeteilt bekommen hatte.

Steve
Ich hatte mal wieder zu großes Glück. Eigentlich wollte ich heute Zuhause bleiben, nichts machen, einfach weil ich keine Motivation hatte. Doch es musste natürlich wieder irgendjemand ermordet werden. Deshalb fuhr ich jetzt im Wagen von Marie zum Tatort um wenigstens das Gefühl zu haben sie wäre vielleicht doch nicht zurück nach Afghanistan gegangen. „Was haben wir?" fragte ich wie gewohnt Kono als ich unter der Absperrung her schlüpfte und das Opfer entdeckte. Die verbrannte Person lag in einem gelben Sack. Bevor mir Kono etwas berichten konnte hörte ich Dannys genervte Stimme und drehte mich in die Richtung. Er stand dort mit einer Frau die ein Mikrofon in der Hand hatte und einem Mann der eine Kamera hielt. Ich hatte ganz vergessen das dieses Kamerateam uns heute begleiten würde bei der Arbeit. Mit großen Schritten lief ich zurück zur Absperrung. „Aloha" begrüßte ich das Kamerateam und automatisch bewegte sich der Mann und richtete die Kamera auf mich. „Am Tatort bitte nicht filmen" sagte ich strikt und hielt meine Hand vor die Linse. „Ich bin Commander Steve McGarrett und leite das Five-O Team. Deswegen möchte ich auch nicht das noch das kleinste Detail meines Falles gefilmt wird." Damit nickte ich Danny zu das er kommen sollte und steuerte wieder Kono an. Max kam auch gerade und fing an die Leiche zu obduzieren. Dann ertönte die Stimme der Reporterin wie sie versuchte einen Offizer des Hpd über Informationen auszufragen. Dieser drehte sich um sodass sein Gesicht mir ins Auge fiel. „Leute da ist Wo Fat!" schrie ich als ich sein Gesicht erkannt hatge und zog meine Waffe. Wo Fat hatte uns in der Zeit auch schon bemerkt und feuerte auf uns. Wir schossen zurück. Als Wo Fat flüchtete rannte ich ihm hinterher doch hatte ihn schnell verloren. „Mist!" fluchte ich laut und steckte meine Waffe zurück ins Holster.

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