Kapitel 59

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Nachdem das Training beendet wurde gingen wir alle zu den Duschen. Jeder sah komplett fertig aus.
Ich fühlte mich aber gut. Ich hatte alles gegeben und dann darf man quch so fertig sein. Beim Duschen redeten wir alle durcheinander und so lernte ich die Mädels auch ein wenig besser kennen. Ihnen war wohl allen gleich klar, dass ich die kleine Schwester von Niklas und Maganus bin. Diese Tatsache brachte mich wieder zum lächeln.
Irgendwie gaben mir die Leute hier so viel Grund zum Lächeln. Auch jeder einzelne aus der Manschaft gab mit das Gefühl hier völlig richtig zu sein.
Während der Gespräche kam natürlich auch das Final 4 ins Gespräch. Jede einzelne dieser Spielerinen konnte es nicht erwarten. Jeder war Feuer und Flamme. Das ist wohl der Grund warum wir hier sind.
Jeder lebt für diesen  Sport. Ich glaube das ist auch etwas was Profimanschaften ausmacht. Dieses Gefühl als könnte man alles schaffen und all seine Träume erreichen.

Als ich mir jedoch die frischen Klamotten anzog ging meine Laune etwas runter da ich etwas Angst bekam. Diese verdrängte ich dann aber schnell und machte mich fertig. Bevor ich ging verabschiedete ich mich von allen und wünschte ihnen noch einen schönen Abend. Sie erwiderte dies.
Auf den Parkplatz sah ich gleich Gisli sein Auto. Ich stieg zu ihm ein und ließ ihm gar keine Möglichkeit etwas zu sagen sondern Küsste ihn einmal lange.
G: Für was war der jetzt?
A: Das hab ich jetzt gerade gebraucht.
G: Glaub mir, das brauche ich eigentlich 24/7
A: kann ich gut mit leben
Danach küssten wir uns nocheinmal kurz und fuhren dann Richtung Nikas und Liv. Die Fahrt über betrachtete ich Gisli ganz genau. Ich konnte mein Blick irgendwie nicht von ihm lösen. Er war einfach so perfekt. Ich meine er sieht super gut aus und hat noch einen guten Charakter. Jackpot würde ich sagen, wobei ich nicht weiß womit ich ihn verdient habe.

Als wir bei Niklas die Auffahrt hochfuhren löste ich mein Blick jedoch von dem Isländer. Jetzt wird es ernst. Ich würde jetzt meine richtige Mutter kennen lernen.
So schön dieser Gedanke auf der einen Seite war, jedoch brachte er auch genauso viel Angst mit sich. Würde sie mich überhaupt akzeptieren?
G: Bereit oder willst du noch hier sitzen bleiben? Du hast alle Zeit der Welt.
A: Ich glaube ich bin Bereit
G: Okay dann auf

Wir stiegen aus dem Auto aus und leihen zur Haustür. Nachdem ich auf die Klingel gedrückt hatte ergriff Gisli meine Hand und drückte sie einmal. Als würde er mir sagen wollen das er da ist.
Liv öffnete die Tür und begrüßte uns. Dann gingen wir rein uns es wurde ernst...



*So heute 3 Kapitel dafür ist das hier etwas kurz geraten aber Naja was solls. Ich lade die Updates weiterhin so unregelmäßig da ich an manchen Tagen etwas mehr Zeit habe und an anderen Weniger. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte immer noch und ihr seit trotzdem hier mit zufrieden. Ich muss ganz ehrlich sagen ich weiß echt nicht was ich selber von der Geschichte halten soll. Da ich ein sehr selbstkritisch Mensch bin mache ich mit natürlich viele Gedanken über den Verlauf. Ich muss auch sagen, dass dadurch die Rechtschreibung etwas zu kurz kommt aber ich hoffe, dass es euch nicht zu sehr stört. Ich denke das hier war das letzte Kapitel für heute aber wer weiß vielleicht bekomme ich doch noch eins hin. Wann das nächste Update kommt kann ich noch nicht sagen.*

My new life with my brothers Where stories live. Discover now