Kapitel 66

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Das Training verlief glücklicherweise echt gut und ich fühlte mich immer sicherer in dem was ich tat und ich fühlte mich auch als könnte ich dir anstehende Aufgabe meistern. Die Mädels gaben einem aber auch eine echt gute Sicherheit.
Dadurch das scheinbar alle mit meiner Leistung mehr als zufrieden sind fühlte ich mich auch angekommen in dieser Mannschaft. Zumindest für den Moment. Nach dem Training wartete ich noch auf die Jungs und schrieb währenddessen mit Lena.
Ich bin so froh dass ich sie bald wieder seh, dass kann ich garnicht beschreiben.
Ich war so in mein Handy vertieft, dass ich garnicht merkte wie die Jungs kamen. Aufeinmal wurde ich hoch gehoben und fing daraufhin aus schreck an zu schreien. Niko, der Übeltäter bekam sich nicht mehr vor Lachen wie der rest eigentlich auch.

Zuhause angekommen zog ich mich schnell um und machte mich fertig. Meine Tasche für den Strand packte ich ebenfalls. Gerade als ich fertig war standen Gisli und sein Bruder in der Tür und fragten mich ob ich fertig sei. Ich bejahte.
Ich nahm meine Strandtasche als auch meine Tasche fürs Training. Dann gingen wir los ein paar der anderen kommen wohl nachher zum Strand nach. Am Restaurant angekommen meinte der Bruder meines Freundes nur "Überraschung" ich merkte nach kurzer Zeit das Gisli seine restliche Familie vor dem Restaurant stand. 
Ich sah das leuchten in seinen Augen wodurch ich direkt wieder lächeln musste. Es kann einen einfach nur Glücklich machen diese Familie zusammen zu sehen. Gisli ging direkt auf seine Eltern und seiner Schwester zu un begrüßte sie. Ich hielt mich eher im Hintergrund.
Kurz darauf kam jedoch Gisli seine Lutter direkt auf mich zu und begrüßte mich auch der rest seiner Familie tat es ihr gleich. Als wir mit den Begrüßungen dann auch mal durch waren stellte Gisli sich neben mich und schaute mich einmal fragend an. Da ich ahnte was er meinte nickte ich. Dann ergriff mein Freund das Wort.
G: ihr kennt Alicia ja schon, aber sie ist jetzt meine Freundin.
Seine Familie freute sich für uns. Dies machte mich irgendwie unheimlich glücklich aber auch stolz. Ich mein eine mehr oder weniger "vorzeige" Familie sieht mich als gut genug für ihren Sohn.
Das Mittagessen verlief echt gut wir lachten alle viel und ich fühlte mich echt wohl. Das einzige was mich verunsichert war dass wir die ganze zeit über eigentlich fast nur englisch sprachen. Dafür fühlte ich mich bisschen schlecht weil sie es extra für mich Taten auch wenn sie nur unter sich redeten.

My new life with my brothers Where stories live. Discover now