Kapitel 33

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Grabräuber Bakura:
»Das kann nicht sein. Wie kann er noch stehen? Er war am Ende, er durfte diese Kraft nicht haben, das kann einfach nicht sein. Es ist wie damals, als diese Nervensäge Yugi erschienen war und ihm die Kraft gab, das er den geflügelten Drachen des Ra rufen konnte. Und dieses Mal haben seine Freunde ihm schon wieder geholfen, es kann nicht sein. Aber welche Karte soll ihm jetzt bitte helfen?«
Gingen mir mehrere Gedanken durch den Kopf, dann spielte der Pharao die Karte und seine Dueldisk wurde in ein helles Licht getaucht, als das Monster was mich besiegen sollte, sich materialisierte.
Plötzlich stand vor dem Pharao
Dwayna, die Göttin des Lebens und des Lichts.

Plötzlich stand vor dem PharaoDwayna, die Göttin des Lebens und des Lichts

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"NEIN! Nein, das kann nicht sein, wie konntest du sie nur rufen, das ist nicht möglich..."
Schrie ich entsetzt und wich auch zurück, es war schon schwierig den Schöpfer des Lichts zu rufen. Aber Dwayna, sie zu rufen, noch dazu die Karte im eigenen Deck zu haben, war fast unmöglich, man konnte es mit Exodia vergleichen, die richtige Karten zu ziehen war fast unmöglich, aber in diesem Fall war es nur eine.
"Sag schon Pharao wie kannst du diese Karte in deinem Deck haben. WIE!"
Der Pharao sah mich mit einem siegessicheren Grinsen an.


"Was ist denn los Bakura, hast du etwa Angst? Sicher hast du Angst, jetzt, wo du weißt, das dies dein Ende ist. Aber ich beantworte dir deine Frage. Ich wusste nicht das ich diese Karte in meinem Deck habe. Yuna hat es mir gesagt."
Bakura knurrte, "Ja klar, das Miststück, aber das ging sicher nicht von ihr aus, eher von Kija. Sie hat sicher dafür gesorgt das du diese Karte bekommst. Du kennst das Tribut, was du bezahlen musst, um diese Karte zu rufen."
Als der Pharao mich verwirrt ansah, war ich mehr als überrascht.
"Du verarschst mich, Pharao. Du kennst wirklich nicht das Tribut, was man zahlen muss, um diese Karte, diese Göttin zu beschwören?"
Der Pharao sagte nichts daraufhin, was mich zum Lachen brachte, auch wenn mir das gleich wieder verging.
Ich umschloss mit der linken Hand meinen Milleniumsring, ehe ich ihn wieder losließ und mich dann dem Pharao zuwandte.
"Dwayna ist die Göttin des Lebens und des Lichts. Für das Leben gibt es einen Preis und das ist der Tod. Es heißt ja, wenn jemand geboren wird, stirbt woanders wer. Jemand verlässt die sterbliche Welt und jemand anders kommt in diese Welt. Was mir auch nun erklärt, wie du zu dieser Karte gekommen bist. Kija hat ihre Kraft genützt, um diese Karte zu rufen, und mit Yunas Tod wurde sie in dein Deck transferiert. Neferet hätte Yuna im Krankenhaus töten sollen, das wäre besser gewesen. Dieses Miststück bringt mich noch um meinen Sieg."
Tobte ich und sah zu Diabound, dieser sah wütend zum Pharao und Dwayna. Diese mit geschlossenen Augen ruhig vor dem Pharao stand. Mahad stand neben dem Pharao.





»"Sie bewegt sich nicht, ich kann sie in diesem Zustand noch angreifen. Bevor der Pharao seinen Teil des Tributs zahlt, damit sie über dieses Duell siegt. Wir haben nur diese Chance. Sonst sind wir erledigt."«
Hörte ich Diabounds Stimme in meinen Kopf, ich nickte meiner Ka zu. Wenn der Angriff schiefging, wären wir tot, aber auch wenn der Pharao seinen Teil des Tributs einsetzte, also was hatten wir zu verlieren, gar nichts.
Diabound sammelte Energie für eine Spiralschockwelle und griff dann die Göttin des Lebens an.
"Mahad, halt ihn auf?", rief der Pharao seinen Diener zu und dieser stellte sich vor die Göttin und versuchte Diabounds Angriff abzuwehren, doch schleuderte meine Ka, den einst großen Magier gegen die nächste Wand.
Mahad wie der Pharao schrien vor Schmerzen auf, der Pharao fiel auf die Knie und Mahad prallte mit dem ganzen Körper auf der Wand auf, ehe er zu Boden fiel. Ich beobachtete das ganze Schauspiel, die Göttin bewegte sich immer noch nicht, was Diabound eine weitere Chance gab und ich doch noch den Sieg erlangen konnte. Den der Pharao schien keine Ahnung zu haben wie er den Spezialangriff der Göttin aktivierte, die mich vernichten würde.
Diabound setzte zum Angriff an...

"ICH AKTIVIERE DEN SPEZIALANGRIFF DER GÖTTIN, INDEM ICH ALLE MEINE LEBENSPUNKTE, BIS AUF EINEN ALS TRIBUT ZAHLE. DAS IST DEIN ENDE BAKURA!"




Schrie der Pharao mir entgegen und im nächsten Moment schlug die Göttin die Augen auf

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Schrie der Pharao mir entgegen und im nächsten Moment schlug die Göttin die Augen auf. Diabound erstarrte in seiner Angriffshaltung und war dem nächsten Angriff hilflos ausgeliefert.
Die Flügel der Göttin leuchteten hell auf und aus ihnen schossen unzählige Lichtstrahlen und direkt auf Diabound zu. Meine Ka schrie auf, ich hörte die Angst in diesem Schrei, den er wie ich wussten, dass wir verloren hatten. Dann trafen die Lichtstrahlen Diabound, umschlossen ihn richtig und er war gefangen in einer Kugel aus Licht, die im nächsten Moment explodierte.
Diabound kam nicht mehr dazu, seinen Schmerz hinauszuschreien, er war in dieser Explosion zerrissen worden. Ich schrie vor Schmerzen auf und stürzte zu Boden, wo ich für einen Moment liegen blieb.
"Es ist vorbei, Bakura, das Spiel der Schatten ist zu Ende und du wirst für immer hier versiegelt sein."
Hörte ich den Pharao sagen und sah zu ihm auf, ich fing an zu Lachen und setzte mich auf.
Ich spürte wie die Schatten sich an meinen Körper zu schaffen machten und ich mich langsam auflöste.




"Du hast diesmal gewonnen, Pharao, aber merke dir meine Worte, und richte sie auch deinen Nervensägen von Freunden aus. Ich werde einen Weg finden zurückzukehren und dann werde ich alle töten. Wo Licht ist, ist auch Schatten Pharao und die Dunkelheit verschwindet nie, solange in den Menschen Dunkelheit herrscht, werde ich weiter existieren. Den ich bin ein Teil der Dunkelheit und der Finsternis und werde es immer sein."
»Und mein Sohn wird der Schlüssel für meine Rückkehr sein.«
Doch diese letzten Worte würde der Pharao nie zu hören bekommen.
Mein Körper löste sich immer mehr auf, bevor ich endgültig verschwand, konzentrierte ich mich auf meinen Milleniumsring. Ja, ich würde, wo versiegelt sein, aber nicht im Reich der Schatten. Meine Lebenspunkte fielen auf null und der Rest von mir, was nur mehr ein Teil meines Auges war, löste sich auf. Mein Milleniumsring fiel zu Boden und in den Spalt wo Neferets Milleniumshaarband lag. Für keinen mehr zugänglich, was einige Jahre so bleiben würde.
Wie auch ich verschwand der Pharao und seine treuen Diener, wie die Duel Monsters. Das Spiel der Schatten war zu Ende und die Welt war erneut von Pharao Atemu und seinen Freunden gerettet worden.

 The Return of the Games of ShadowsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora