34 || Einfacher gesagt als getan

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A/N:

EASTER SPECIAL!!!!

Omg Sixteen ist ein Jahr alt geworden ♥ :')

Wir haben den März überstanden Leute! #WELOVETHEPAIN

Und nun nochmals, damit es allen klar ist:

SIXTEEN WIRD WEGEN DIESEM ZAYN-DRAMA NICHT GESTOPPT.

(Noch ne Frage, wurde bei euch das Kapitel 33 hochgeladen? Denn irgendwie ging's extrem lange und hatte immer wieder Störungen. Ausserdem wurde es bei mir anfangs nicht angezeigt...

Komischerweise ist es hinter dem letzten Kapitel (Always in my Heart) und nicht danach..

Kp wieso... irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht jeder gelesen hat, da es fast 300 Votes weniger bekommen hatte :o, kontrolliert doch kurz nach ob es bei euch aktualisiert wurde, wär echt super

Also viel Spass mit dem Kap! Lasst euch überraschen :D

Ich glaube das beste Wort um dieses Kapitel zu beschreiben ist RAWR xx

Meiner Meinung nach ist das einer meiner längsten Kapitel aber es passiert dementsprechend auch genug :D

(Smut kann man es nicht nennen aber naja... wie gesagt lasst euch überraschen!)

ENJOY

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Avery

Aufmerksam las ich jede einzelne Zeile durch. Einiges kam mir schon bekannt vor und ein paar Sachen waren für mich noch ganz unbekannt.

Meine Augen verschlangen das Buch. Ich konnte und wollte nicht aufhören, aber wie befürchtet, war ich schneller am Ende angelangt, als es mir lieb war.

Die Seiten waren aus dickem festem Papier und täuschten meinen Augen vor, dass das Buch mehr Seiten gehabt hätte. Doch obwohl ich am Ende des Buches angelangt war, und mich die Informationen nachdenklich gemacht hatten, war ich dennoch dankbar meinen Horizont diesbezüglich erweitert haben zu können.

Als ich so auf das alte edel verzierte Buchcover schaute, und mein neu gewonnenes Wissen nochmals Revue passieren liess, machte mich ein Abschnitt ganz nachdenklich.

Harold hatte mich sozusagen gebissen. Also musste er ja auf irgendeine Weise mit meinem Blut in Kontakt gekommen sein. Da ich mir ziemlich sicher war, kein Vampir geworden zu sein, konnte bloss eine meiner Befürchtungen wahr werden.

„Mein Zeichen" hauchte ich beinahe panisch und versuchte mich etwas aufzurichten. Mit einer schnellen Bewegung zog ich den sanften Stoff bis zum Schulterblatt hinunter. Augenblicklich fühlte ich die Gänsehaut, welche sich über meinen Körper ausbreitete. Ich wagte mich fast nicht hinzusehen, doch ich versuchte mich zu fassen und warf den Blick auf die Schulter wo das Zeichen bereits nun zwei Jahre meine Haut beschmückte.

„Ohmeingott" sagte ich schnell, als ich nicht das sah, was ich sonst immer vor Augen bekam.

Es war weg.

Das Zeichen war verschwunden.

Da ich meinen Augen nicht traute, fuhr ich mit meiner Hand rüber. Und nochmals.

Ich konnte es nicht fassen.

Mit gemischten Gefühlen betrachtete ich die Hautstelle, welche nicht mal mehr eine Spur von dem Zeichen aufwies. Ich war anfangs unglaublich froh, das muss ich zugeben, nicht mehr mit dieser Last leben zu müssen. Doch gleichzeitig war ich mir nicht mehr sicher, ob mir nun wirklich etwas Gutes wiederfahren ist.

SixteenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt