20 || Harolds Vermächtnis

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A/N:

Und als krönender Abschluss vor den Ferien, das ZWANZIGSTE Kapitel! :D

Ein riesengrosses Dankeschön an alle, welche die Story bis jetzt gelesen, gevotet und kommentiert haben! Mir macht dies hier unheimlich Spass und dank eurer Hilfe hat Sixteen bereits unglaubliche 62'900K, 4.3 Votes und über 400 Kommentare geschafft! Das ist einfach unglaublich! :') Ich meine, es gibt bereits richtige Fans meiner Geschichte

:')

Ich hoffe natürlich das Sixteen auch mal zu den Stories gehört welche man einfach kennen muss

(was sich in letzter Zeit wirklich gezeigt hat *-*)und genauso weiter wachst wie zuvor :')

Also, wenn euch Sixteen bis jetzt bereits gefallen hat (und glaubt mir dies war nur der Anfang) empfiehlt sie weiter :*

Das wär echt der hammer :')

Ich habe jeden einzelnen von euch ganz ganz doll lieb <3

Danke für diese wundervolle Zeit die ihr mir bis jetzt bereitet habt.

Widmung an @yourlittlequeen xx <3 <3<3

Musiktipp (Ihr könnt mir natürlich auch gerne Vorschläge für weitere Kapis bringen ) :

ENJOY<3

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Avery

„Harold..." hauchte ich fassungslos.

Ich würde seine Stimme überall wieder erkennen. Aber warum hatte er das getan? Aus welchem Grund hat er mich gerettet?

„War das schon alles?!" schrie der andere, wie hat er ihn genannt? Malik? Wie dem auch sei, er sah amüsiert aus. Wie kann man in so einer Situation Freude verspüren? Mir kamen wieder die Szenen von vorhin in den Sinn. Wenn man diese Bewegungen, mit diesen meteorologischen Voraussetzungen bei einem normalen Menschen gemacht hätte, wäre dieser auf der Stelle tot gewesen. Doch beide sahen vollkommen in Takt aus. Kein einziger Kratzer zierte sich über ihre Haut. Von Hinten sah ich wie sich Harolds Muskeln anspannten, nachdem Malik ihn zu verspotten schien.

„Pass auf was du sagst" warnte Harolds tiefe Stimme, welche deutlich durch den Regen zu hören war. Um ehrlich zu sein überraschte es mich ein bisschen, dass Harold ihn nicht gleich angriff sondern eher friedlichen Geistes war. Ich wünsche das wäre er damals auch bei mir gewesen.

„Warum hast du sie noch nicht umgebracht, hm?" bohrte der andere weiter und kreuzte die Arme vor seiner Brust. Ich wollte dass er aufhört, ich wollte nicht dass er Harold noch wütender macht, als er ohnehin bereits war. Harolds Muskeln entspannten sich kurz, als ob er etwas überrascht von seiner Frage war. Komischerweise Antwortete er nicht sofort, im Gegenteil, er ignorierte die Frage welche ihm gestellt wurde. Wahrscheinlich konnte er sich vorstellen, dass ich hier irgendwo in der Nähe sein würde und ihr Gespräch belauschte. Leider hätte mich seine Antwort wirklich interessiert. Wie oft habe ich mir über diese Frage in den unzähligen Nächten den Kopf zerbrochen?

„Verschwinde einfach, dann wird niemandem was geschehen" erwiderte Harold stattdessen.

Als dieser Malik seine Antwort hörte, lachte er kurz auf.

„Du willst nicht, dass dasselbe mit ihr passiert wie mit Cathlyn nicht wahr?". Und als hätte er direkt ins Schwarze getroffen, rannte Harold mit voller Wucht gegen ihn, worauf er ihn gegen einen naheliegenden Baumstamm drückte.

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