Part 17

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{ Целуй меня- Мария Чайкоиская }
{ Kiss me- Maria Tchaikovskaya }

         { Целуй меня- Мария Чайкоиская }            { Kiss me- Maria Tchaikovskaya }

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Und so saß er da. Gesicht in seinen Händen versteckt. Beine am zittern. Atem am Stocken. Er konnte seit dem Vorfall nicht schlafen und erst recht nicht, weil sie noch nicht wach ist. Seit drei Tagen verbrachte er im Krankenhaus bei ihr. Seine Haut fühlte sich rau an von seiner mangelnden Wasseraufnahme.

Er konnte nicht. Alles war seine Schuld. Er gruff durch seine Haare und zog leicht daran. Das kontinuierliche springen seiner Beine bemerkte er auch nicht mehr. Das einzige an was er denken konnte war sie. ‚Fuck fuck fuck', waren seine einzigen Gedankengänge. ‚Warum hab ich nicht auf sie gewartet', macht er sich wieder Vorwürfe.

Er hörte leichte Schritte die durch den Gang hallten. Er hob seinen Kopf langsam hoch und sah weiße Hausschuhe und Hosen. Das muss wohl die Krankenschwester sein.

„Sir, geht es ihnen gut? Brauchen Sie Wasser? Sie haben sich seit 3 Tagen nicht von der Stelle berührt", sprach die Krankenschwester sanft. „N-Nein alles ist gut", seine Stimme hörte sich kratzig an. „Okay, sagen Sie bitte Bescheid falls Sie was brauchen", sprach sie weiter. Er nickte nur müde und vergrub sein Gesicht wieder in seine Hände. Sein Nacken brannte bei der ungemütlichen Position, doch das interessierte ihn nicht wirklich.

Er spürte wie langsam seine Augen zugingen und sein Körper ihn anschrie endlich schlafen zu gehen.

Gerade als er endlich Ruhe fand, hörte er ein kleines Geräusch. Es kam vom Stuhl neben ihm. Plötzlich war er hellwach und Adrenalin strömte durch seine Adern. Sein Magen drehte sich schmerzvoll um und seine Augen fingen an zu brennen. Er hielte kurz inne und betete, dass er nur anfing zu halluzinieren. Doch als er eine Präsenz neben ihm spürte überkam ihn win erwürgendes Gefühl.

Er atmete tief ein und bereitete sich mental auf das bevorstehende Gespräch vor.

„Sie wäre fast gestorben", sprach die Person. Diese Stimme... folgte ihn in seinen Albträumen. Schweißperlen bildeten sich auf seinem Rücken, jedoch sank seine Körper Temperatur. Ein ekelhaftes Gefühl. Seine Brust hob sich unregelmäßig. „Das war deine Schuld", sagte die Stimme. „Weißt du... ich mochte dich eigentlich sehr. Ich dachte du wärst intelligent. Doch es sieht so aus als hätte ich mich geirrt."

„Schau mich an", sprach die Stimme langsam. Er richtete sich auf und schaute langsam nach rechts. Die Person schaute weiterhin nach vorne. Augen voll mit Hass und Dunkelheit. Die Luft um ihn herum wurde stickiger und seine Lungen machten den Ausdruck als ob sie jeden Moment versagen können. Sein Herz pochte gegen seine Brust und er könnte schwören das Lucifer ihn klar und deutlich hören könnte.

„Du hast versagt", lucifers Stimme war monoton doch die Wörter könnten ihn töten. Langsam drehte sich Lucifer um. Genannte Person holte etwas aus ihrer Jackentasche raus. Eine Packung Zigaretten und ein schwarzer Feuerzeug. Sie legte die Kippe zwischen ihren Lippen und zündete sie an. Ihre Hand schützend um die Flamme. Lucifer legte das Feuerzeug zurück in ihre Tasche und nahm die Zigarette zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger.

Sie pustete den Rauch aus, zog ihn zurück und ließ erst dann den Rauch endgültig raus. Ihre Lippen waren rot so als würde sie Blut als Lippenstift benutzen. Sie lehnte sich entspannt zurück. „Drei Tage...", fing sie an. Sie schaute nach vorne und holte was aus ihrer kleinen Handtasche raus. Schwarz lackiert. Sein Atem stockte. Sie schob ihm den Gegenstand ihn seine Tasche. „Ich will das du noch jemand runternimmst. Und dieses Mal wirst es nicht verhauen. Geh."

Hold on Où les histoires vivent. Découvrez maintenant