Part 18

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Schwarz. Das war das einzige was Adrianna sehen konnte. Sie versuchte ihre Muskeln zu bewegen, doch es tat sich nichts. Sie versuchte zu sprechen, doch es kam kein Ton raus. Sie spürte ein konstantes pochen an ihrer Schläfe und Kopf. Außerdem fühlte sie sich extrem müde und erschöpft. Sie versuchte noch einmal wenigstens ihre Finger zu bewegen jedoch war sie wie gelähmt.

Dieses Gefühl löste in ihrem ganzen Wesen Panik aus. Ihr Herz pochte stark gegen ihre Brust und sie holte schnell und sehr tief Luft ein. Plötzlich hörte sie Geräusche rechts neben ihr. Das Mädchen versuchte das Geräusch zu identifizieren aber ihr viel nichts ein was ein konstantes hohes piepen von sich gibt. Sie lauschte jedoch weiter und nach ein paar Minuten hörte sie ein anderes.

Sie nahm Schritte wahr die etwas weiter weg begannen. Der Boden oder was auch immer unter ihr war begann bei jedem der Schritte ein stumpfes Geräusch von sich zu geben. Die Schritte waren leicht und begaben sich ihrer Richtung. Wieder fing das unbekannte Gerät etwas schneller Geräusche von sich zu geben. Die Person hielt für einen kleinen Moment in sich inne doch setzte nach ein paar Sekunden unbekümmert ihren Weg fort.

Als diese Person direkt neben dem Mädchen stand, was aufmerksam jedes Geräusch wahrnahm, blieb sie komplett stehen. Adrianna, die auf ein weiteres Geräusch wartete, spürte einen stechenden Blick auf sich. Schweiß bildete sich an ihrem Nacken und Rücken. Da sie nichts machen konnte und in einer Art starre sich befand hoffte sie das die Person vielleicht anfängt zu reden. Doch es kam nichts. Blicke waren das einzige was die körperlich taube Frau spürte.

Plötzlich sank der Untergrund neben ihr und etwas stoffartiges machte dadurch reibende Geräusche. „Ich muss wohl auf einem Bett liegen, wenn ich eine Decke höre", dachte sich Adrianna. Etwas kleineres machte ihren Weg rüber zu ihrer eigenen Hand. „Dass muss wohl die Hand von der Person sein", analysierte sie weiter. Noch nie musste sie sich so auf ihre Sinne, das sehen ausgeschloßen, sowie ihr Bauchgefühl verlassen.

„Diese Person muss eine Frau sein, wenn ihre Schritte so leicht waren. Ich könnte schwören, dass ich dezent hohe Schuhe wahrnahm". Ihr Daumen strich über Adriannas Fingerknöchel und verflochten ihre Finger. Sie spürte ihre warme Haut. So... weich und sanft. Das Gesicht ihrer Mutter kam hoch. Im Traum hat es sich genau so angefühlt. Wenn nicht besser. Die Hand der Dame strich über Adriannas entblößten Arme. Sie fanden ihren Weg hoch bis zu ihren offenen Haaren. Sie strich leicht über ihre sanften Haare.

„Kannst du mich hören?", fragte sie. „W...was?", das Mädchen kannte die Stimme doch konnte sie nicht identifizieren. Unter der Decke wurde es heiß und Adrianna fing an zu schwitzen. Ihr Atem war ruckartig und sie spürte die nächste Panikattacke kommen. Das Gerät piepte wieder was zur Nervosität beitrug. Die Frau neben ihr stand plötzlich auf und verlies das Zimmer.

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