𝟎.𝟖- 𝐯𝐢𝐜𝐭𝐨𝐫 𝐜𝐫𝐞𝐞𝐥, 𝐚𝐧 𝐢𝐧𝐟𝐚𝐦𝐨𝐮𝐬 𝐦𝐮𝐫𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫

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Wuhu, zwei Kapitel an einem Tag fertig. Ich bin echt überwältig von den ganzen lieben Kommentaren und Votes, danke euch. Wie findet ihr eigentlich den Vol. 2 Trailer? I mean, wenn Eddie oder Steve stirbt geh ich erstmal für ein paar Tage in Therapie haha. Future me? Abwarten und bis dahin mit ein bisschen Eddie Munson Content chillen. Bis zum nächsten Kap. <3

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓

𝐃𝐈𝐄 𝐄𝐑𝐒𝐓𝐄𝐍 Sonnenstrahlen fielen in mein Gesicht, meine Haut darunter reagiert auf die angenehme Wärme mit einem sanften Kribbeln

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𝐃𝐈𝐄 𝐄𝐑𝐒𝐓𝐄𝐍 Sonnenstrahlen fielen in mein Gesicht, meine Haut darunter reagiert auf die angenehme Wärme mit einem sanften Kribbeln. Ich stieß ein leises Grummeln aus, während ich mir verschlafen über die Augen rieb und mich ächzend zur anderen Seite rollte. Die Federn der alten Couch knarrten bei jeder kleinsten Bewegung schrill auf, was mir auf Dauer Kopf- und Rückenschmerzen bereitete, da auch mein Körper etwas in den weichen Stoff einsank.

Nachdem wir gestern mitten in der Nacht auf Max und die anderen gestoßen waren, hatte Eddie ihnen erzählt was mit Chrissy passiert war, woraufhin alle nur entsetzt ihre Mienen verzogen.
Die Art wie der Dämon seine Opfer um den Tod brachte schien auch ihnen neu zu sein und nicht zu einem alten Motiv zu passen, weshalb wir befürchteten, dass wir es mit mehr als nur Demogorgons oder dem Mindflayer zu tun hatten.

Robin und Max fanden jedoch, dass wir unter keinen Umständen eine weitere Nacht in dieser grauenhaften Scheune verbringen konnten und da Reefer Rick, laut Ed, sowieso nie zu Hause war, beschlossen wir vorübergehen in das angrenzende Haus zu ziehen.
Immerhin war es hier drinnen trocken, es gab soweit noch keine Sichtungen von Mäusen, Ratten oder anderen lästigen Insekten, die Küche schien noch relativ gut intakt zu sein und ich durfte nach zwei langen Tagen endlich ein Bad nehmen und den Schlamm von meinen Beinen waschen.

Frisch geduscht, Haut und Haar rochen nun nach Kirsch- Mandel, hatte ich mich in ein sauberes Handtuch gewickelt und mir eines der karierten Hemden aus der Waschmaschine stibitz und übergezogen. Zwar nicht die beste Lösung, aber definitiv besser als weiter im Pyjama herumzulaufen, für welchen mich Dustin und Steve übrigens ausgelacht hatten. Das Hemd war an den Ärmeln viel zu lange und meinem Oberkörper hätte ich darin wohl dreimal einwickeln können, doch es war durchaus bequem.

Gähnend drückte ich mein Gesicht in die Lehne, um mich vor dem hellen Licht zu schützen. In dem winzigen Bungalow gab es zwar kein möbliertes Schlafzimmer, aber dafür wenigstens eine große Couch im Wohnzimmer, auf welcher ich es mir mit Kissen und Decken bewaffnet, recht gemütlich gemacht hatte.
Eigentlich wollte ich Eddie ja die Couch überlassen, doch dieser hatte protestiert auf dem Teppich zu schlafen. Er argumentierte, dass er nicht wollte das ich mich unwohl fühlte und ich sollte es als kleine Entschuldigung ansehen.
Nach dem anstrengend, gestrigen Tag war ich echt nicht mehr in der Lage gewesen noch mit ihm darüber zu diskutieren und wollte einfach nur eine Portion Schlaf abbekommen, weswegen ich ihn den Teppich nehmen ließ. Auch, wenn mir teilen natürlich nichts ausgemacht hätte.

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