So war das nicht geplant

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Seit Fives über die Schwangerschaft von Ahsoka bescheint, wusste, waren zwei Wochen vergangen. Und der Jungen Jedi war leider weiterhin dauern schlecht, sodass sie viel schlief. Das fiel natürlich auch ihre Meister auf. Der stand jetzt nachdenklich vor Rex Quartier. Skywalker wusste von seinem Captain, dass Ahsoka sich dort oft hinlegte, wenn sie bei den Klonen war. Der Jedi seufzte kurz, er musste mit ihr reden, irgendetwas stimmte nicht mit Ihr. Sie hatte sich verändert, nicht nur, dass ihr dauernd schlecht war und sie sich übergeben musste, sondern sie aß auch auf einmal mehr und vor allem wirklich seltsames Zeug, die man so sicher nicht zusammen essen sollte. Ihm wurde beinahe schlecht als Ahsoka letztens eine Gurkengewächs mit Schokolade gegessen hatte. Außerdem war, sie dauert müde. Skywalker war so vertieft in seine Gedanken, die um Ahsoka und ihr merkwürdig verhalten kreisten, dass er das Klopfen vergaß und einfach die Tür zum Quartier öffnet und was er dort sah, verschlugt ihm die Sprache. Ahsoka saß eng an Rex gekuschelt auf seinen schoß, während der Captain beide arme liebevollen um sie gelegt hatte und ihr gerade einen Kuss auf die Stirn gab, als die Tür aufging. Die beiden waren definitiv nicht nur beste Freunde, so wie es immer behauptet hatten.

„WAS? BEIM RANCOR GEHT DEN HIER AB?! SINPS!!" Brüllte Skywalker. Ahsoka, die wohl geschlafen hatte, schreckte hoch und sah ihre Meister noch leicht verwirrt an. „Meister? Was macht ihr den hier?" Rex konnte sich ein leise. „Na klasse, das musste ja passieren, dass hier niemand anklopfen kann." nicht unterdrücken. Er sah zu seinem General, der immer noch in der Tür stand. „Sir, wir können alles erklären. Bitte nicht aufregen" meinte er ruhig. Ahsoka, die inzwischen richtig wach war, erhob sich von Rex, Schoß und stellte sich ihrem Meister gegenüber. „Wir wollten es euch eigentlich anders sagen, Meister ...", gab sie kleinlaut zu. So überrumpelt zu werden, war nämlich sicherlich nicht ihr Plan gewesen. Skywalker versuchte, ruhig zu bleiben, was ihm sichtlich schwerfiel. „Mir was sagen, dass mein Captain nicht die Finger von meinem Padawan lassen kann?" Er sah Rex sauer an. Rex stellte sich entschlossen vor Ahsoka sie war seine Kleine und die Mutter seines Kindes. Nicht mal Skywalker konnte ihn einschüchtern. „Sir, wir wissen, dass es eigentlich nicht erlaubt ist. Aber ich liebe Ahsoka über alles und nichts auf der Welt könnte mich von ihr fernhalten. Nicht mal ihr." sagte der Captain entschlossen. Ahsoka sah zu Rex und konnte ein glückliches Lächeln nicht unterdrücken.

Damit hatte Skywalker wohl nicht gerechnet. Er sah Rex sicherlich überrascht an. „Rex, Du-du liebst Sie?" Ahsoka stellte sich neben Rex und nahm dessen Hand. „Und ich liebe Rex. Meister. Wir sind schon eine ganze Weile, ein paar." „WAS?!" Der Jedi sah seinen Padawan enteister an. „Ein Paar! Wie lange läuft das bitte schon!" Skywalker wurde wieder lauter. Und Rex stellte sich gleich wieder schützend ein Stück vor Ahsoka. „Es sind jetzt bald 1,5 Jahre Meister. Und ich bin glücklich mit ihm, so glücklich war ich noch nie wie in der Zeit mit Rex." sagte Ahsoka ruhig. Skywalker lief auf und ab und fuhr sich durch die Haare. „So lange läuft das schon ... ich glaube das nicht ..." er blieb stehen und schaut die beiden an. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Verdammt Rex sie mein Padawan!" Rex nickte. „Ja Sir, das weiß ich. Aber glaub mir bitte, dass ich für Ahsoka alles tun würde, sofort." Der Captain sah weiter zu Skywalker, der immer noch sichtlich aufgebracht war. „Meister, Ihr sollte euch eigentlich nicht darüber aufregen...", sagte Ahsoka dann. „Ach und warum nicht?", wollte Skywalker dann wissen.

 „Na, weil ihr und Padmé schon viel länger zusammen seit als ich und Rex!", sagte Ahsoka und schaut ihren Meister an. Der schluckte darauf „Verdammt woher weißt du das den Sinps?" Die junge Jedi rollte mit den Augen. „Ach bitte, ich bin doch nicht blind und blöd. Das hat man doch gemerkt, wenn ihr beide zusammen war. Außerdem habe ich euch mal versehenen belauscht als ihr mit ihr über Holo gesprochen hab und ich liebe dich sagt man nicht zu freunden." Skywalker hob eine Augenbraue. „Ausersehen belauscht so?" Ahsoka lächelt unschuldig. „Hey, ich war 14 und neugierig wo ihr abends immer so eilig hin musste" „Du hast das schon rausbekommen als du 14 warst?! Und sagt mir nichts?" fragte Skywalker etwas geschockt. „Was hätte ich den sagen sollen? Ging mich doch nichts an. Aber seht ihr, ihr hab es nicht gemerkt das Rex und ich zusammen sind, also gibt es doch eigentlich kein Problem, oder? Wir können gut zusammenarbeiten. Das habe wir doch oft genug bewiesen."

Eine unerwartete ÜberraschungWhere stories live. Discover now