Das bleibt unter uns klar?

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Wahnsinn! Über 5000 reads inzwischen. 😍 Ich freue mich unglaublich darüber. Vielen Dank an alle! Auch für die ganz lieben Kommentare. Einfach Danke, ihr seid die besten!🥰😘🤗

Nachdem die zwei ein ganz weile, über anders gesprochen hatten und Wolffe sowie auch er auch schon ein paar Bier getrunken intus hatten. Beschloss Rex, das Thema Valetta nochmal aufzugreifen. Da auch er inzwischen doch wirklich neugierig war, was den da nun Sache war. Immerhin wäre Wolffe ja fast in der gleichen lange wie er. Und Rex wäre froh gewesen, damals jemand gehabt zu haben, mit dem er hätte sprechen können. „Also Wolffe du meintest, sie macht die Wahnsinnig. Ist das was Gutes oder was Schlechtes." Wolffe sah Rex skeptisch an. „Warum willst du das wissen?" Der Captain zuckte gelassen mit den Schultern. „Nur so, halt. Darf ich nicht fragen?"

Wolffe seufzte und lehnte sich etwas zurück. „Keine Ahnung. Sie macht mich halt einfach wahnsinnig, und tollpatschig ist sie. Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich sie inzwischen aufgefangen habe. Ich meine, wie oft kann man über seine einigen Füße bitte stolpern? Außerdem habe ich aufgehört zu zählen, wie oft sie in mich reingelaufen ist." Wolffe sonst so grimmige Mine begann sich zu verändern und er begann zu lächeln. „Aber sie ist auch unglaublich mitfühlend. Valetta war tatsächlich die erste Person, mit der ich über die Sache mit der Malevolence sprechen konnte. Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat, dass ich mit ihr darüber rede. Aber sie hat es geschafft und es fühlte sich nicht gezwungen an. Sondern es hatte eine befreiende Wirkung auf mich."

Rex musste lächeln. Wolffe Augen hatten, zu funkeln angefangen, als er über seinen Commander sprach. Auch wenn es ihm vielleicht noch nicht bewusst war. Aber sie bedeute ihm wohl sehr viel. Der Captain nahm ein Schluck von seinem Bier. „Klingt für mich so, als hätte ihr schon eine wirklich gute Verbindung zueinander aufgebaut." Wolffe ließ sich Rex Worte durch den Kopf gehen und nickte dann leicht." Hm, ich glaube, du hast recht. Das haben wir wohl." Er sah Gedanken verloren auf den Tisch und sprach weiter. „Sie hat sich unser Logo auf den Arm tätowieren lassen. Als Zeichen, dass sie zu unserem Rudel gehört. Ich dachte erst, sie hatte einen Witz gemacht. Aber sie hat es wirklich getan. Es klingt verrückt, aber ich könnte mir das Wolfsrudel ohne sie nicht mehr vorstellen."

Rex musste schmunzeln und sah seinen Freund dabei an. „Was gibt es den da so komisch zu schauen." Brummte Wolffe darauf. Der das natürlich bemerkte hatte. „Ach weißt du, das ist nur das erste Mal, dass ich dich so über eine Frau sprechen höre, mein Freund." Wolffe sah nun irgendwie ertappt aus. „Ach, du spinnst ja." Jetzt konnte der Captain nicht anders als loszulachen. „Mag sein, dass ich vielleicht Spinne. Aber ich glaube eher, du hast sie sehr, sehr gerne und deshalb macht sie dich auch so wahnsinnig."

Wolffe grummelte darauf nur etwas unverständlichen vor sich hin. Was Rex nur noch mehr zum Lachen brachte. „Jetzt stell dich nicht so an, das ist doch nichts Schlimmes, romantische Gefühle für jemanden zu haben." Wolffe sah wieder zu ihm. „Das weiß ich selbst. Aber das ändert nichts daran, dass sie nun mal ein Jedi und mein Commander ist." Rex grinsen wurde breiter Wolffe hatte sich, gerade vertraten. Er hatte Gefühle für sie. „Ah, ich wusste es doch, dass du, was für sie empfindest, was nicht nur Freundschaft ist." Wolffe sah Rex mehr als nur entgeistert an. Er hatte sich gerade wirklich selbst verraten. Rex hatte ihn doch tatsächlich ausgetrickst. „Wehe, du verrätst, das jemand ist das klar? Das bleibt unter uns klar? " Meinte er in einem knurrenden Ton.

Der Captain hob abwehrend die Hände. „Schon gut, du alter Griesgram, ich werde es schon keinem verraten. Als ob mir das jemand glauben würde." meinte er dann noch leise eher zu sich selbst. Wolffe zog eine Augenbraue hoch. „Hast du noch was gesagt?" „Was ich? Nein, ich hab nichts gesagt." meinte Rex dann und versuchte dabei nicht loszulachen. Wolffe behielt ihn noch ein bisschen im Auge, bevor er seinen Blick einmal durch die Bar wandern ließ. Dabei entdeckte er die Kellnerin, die wieder auf sie zu steuerte. „Nicht schon wieder die ...", brummte er genervt.

Eine unerwartete ÜberraschungWhere stories live. Discover now