Eine unerwartete Überraschung

Ihr habt gewettet?

So sorry das es im Moment etwas dauert mit den Updates. Ich hoffe, es wird bald wieder besser, sodass es schneller geht.😅

Es war einige Zeit vergangen und Ahsoka war inzwischen anfangs des 7 Monats. Sie würde und jetzt bald zu Padmé ziehen müssen. Einerseits freute sich darauf dann Ihr Schwangerschaft dort zumindest nicht mehr verstecken zu müssen. Aber anderseits vermisste sie es jetzt schon neben Rex einzuschlafen und aufzuwachen. Da klar war, dass er nicht jede Nacht bei ihr sein konnte. Gedanken verloren saß sie auf dem Bett und betrachte einen der Baby Strampler, die sie gestern mit Padmé gekauft hatte. „Der ist süß. Und passt perfekt zu Malou." Riss sie Rex aus Gedanken. Sie sah zur Tür, durch die er gerade kam. Er hatte noch seine Trainingssachen an. „Ja, er ist wirklich niedlich, nur wird sie wohl nicht lange tragen können. Padmé und Juna sagten, Babys würden unglaublich schnell wachsen." meinte Ahsoka mit einem leichten Lächeln und legte ihn zu den andern Sachen auf Bett. „Du packst schon, oder?" Stellte Rex fest. Auch wenn sein Gesicht es nicht verirrt. Er war genauso traurig wie sie, dass sie nicht hier bleiben konnte. Die junge Togruta seufzte etwas und nickte. „Ich versuche es zumindest, aber es fällt mir schwer, wenn ich ehrlich bin. Ich will nicht von dir weg. Und auch die Männer werde ich vermissen. Besonders, das Chaos beim Essen."

Rex nickte verständnisvoll und kam näher zu ihr. „Glaub mir Soka ich würde alles dafür geben, dass du bei mir bleiben könntest, aber wie dein Meister auch schon gesagt hat, es ist einfach das klügste, dass du zu Padmé geht's. So bist du wenigsten nicht alleine, wenn wir an der Front sind." Ahsoka verzog das Gesicht, ihr gefiel der Gedanke gar nicht, dass ihre Einheit wahrscheinlich bald wieder los geschickt wurde. „Ich wünschte wirklich, ich könnte euch begleiten. Und zu mindestens auf der Resolute bleiben." „Das glaube ich dir, Ahsoka, ich und die Jungs würden es auch wirklich toll finden, wenn du uns begleiten könntest. Aber es ist einfach zu gefährlich. Wir werden immer häufiger auch in Raumschlachten verwickelt." Er setzt sich neben sie und worauf sie ihren Kopf an seine Schulter lehnte. „Ich habe vorhin kurz mit Wolffe gesprochen und sie wurden erst letzten wieder in eine heftige Schlacht verwickelt."

 Ahsoka sah beunruhigt auf. „Geht es alles gut?" Sie machte sich sofort Sorgen um ihre Freundin. Und natürlich auch um die Mitglieder des Wolfsrudels. Rex lächelte beruhigend und legte einen Arm um Sie. „Ja, alles gut, keine Sorge. Wolffe hat mir versichert, dass es Valetta gut geht." Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, bemerkte Ahsoka, dass Rex versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. „Was ist so komisch, Rexter. Ich will mit lachen." „Ach ich habe ihn gefragt wie es den so läuft mit ihr, ich meine ist ja für alle, eine Umstellung war es fürs ja auch. Und ich zitiere ihn, sie treibt mich in den Wahnsinn, aber wieder hergeben will ich sie auch nicht. Ich glaube unsere Harter Commander hat die Kleine Chiss wohl schon richtig in sein Herz geschlossen."

Ahsoka grinste darauf nun auch. „Er mag sie! Was meinst du, Rex mag er sie als Freund oder eher mehr?" Bohrte sie nach. Worauf der Captain sie etwas verwundert ansah. „Du fragst mich jetzt nicht gerade ernsthaft, ob Wolffe verliebt ist." „Doch genau das frage ich dich, du bist doch super gut mit ihm befreundet und Cody auch ihr müsste das doch merken. Sie haben es doch auch bei dir gemerkt, wie wir jetzt wissen, nur haben sie eben nichts gesagt." Rex runzelte etwas dir Stirn. „Ja schon, aber es ist ja immer noch Wolffe von dem wir hier reden. Dem würdest du nicht mal ansehen, wenn ihm ein Bein fehlt." Ahsoka grinste darauf und begann mit dem Shirt von Rex zu spielen. „Du könnest ihn auch einfach fragen." Der Captain lachte einmal laut. „OH nein vergiss es, ich bin doch nicht lebensmüde, so was frage ich ihn sicher nicht. Tut mir leid. Aber warum interessiert dich das eigentlich so?"

 Ahsoka machte einen Schmollmund. „Na ja, es interessiert mich eben. Valetta ist eine meiner engsten Freundinnen. Und wenn ein Commander in sie verliebt ist, würde ich das halt gerne wissen." Rex zog die Augenbrauen hoch und sah sie skeptisch an. „Ah ja, und jetzt bitte den richtigen Grund, warum du das wissen willst, kleine." Er hatte sie natürlich durchschaut. Das sie nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte. Die Jedi seufzte und sah ihn dann wieder an. „Na schön, erwischt, Juna und ich haben vielleicht eine kleine Wette laufen, ob er sich in sie verliebt oder eben nicht", gestand Ahsoka ihrem Freund dann. Rex konnte nicht anders, als loszulachen. „Unglaublich ihr zwei hab darauf gewettet? Wobei Juna ist Fives Freundin, das sollte mich also nicht wirklich überraschen. Aber ihr wisst, wenn Wolffe das herausbekommt seid ihr beide dran und ich kann mir auch nicht vorstellen das eure Freundin so angetan von der Wette ist." Ahsoka grinste leicht. „Na ja, von der Wette ist vielleicht nicht begeistern, aber von Wolffe schon. Da bin ich mir sicher! Und was den grimmigen Commander angeht, der darf davon einfach nichts erfahren."

Rex schüttelte belustigt den Kopf. „Na, ob das wirklich gut geht, ich weiß ja nicht. Um was habe ihr den gewettet?" „Na ja, wenn ich gewinnen und das werde ich, weil auf mein Bauchgefühl ist, verlass dann übernehmen Juna und Fives einen ganz Monat Windeldienst, wenn sie bei uns sind." berichte Ahsoka. „Und was ist, wenn sie gewinnt und er sie nur als gute Freundin sieht?" wollte Rex dann noch wissen. „Dann muss ich einen Monat lange alle Berichte von Juna schreiben. Ich muss also gewinnen, ich hasse es berichte zu schreiben." Rex drückte ihre einen sachten Kuss auf den Kopf. „, mit dir wird es echt nicht langweilig meine Kleine weißt du das?" Ahsoka kicherte darauf und nickte. „Ein Grund, warum du mich so liebst." Der Captain lächelte darauf und drückte sie sanft an sich. „Ja, ich liebe dich wie verrückt." „Ich dich auch Rex und wie." Die beiden genossen ihre Zweisamkeit und kuschelten ein paar Minuten, bevor Ahsoka wider das Wort ergriff. „Und wirst du mir bei der Wette helfen?" Rex seufzte und sah sie ungläubig an. „Dein ernst?" „Ja komm schon bitte Rex! Du musst ihn doch nur ein bisschen ausfragen. Und vielleicht etwas gut zu reden das Gefühle nichts schlechtes sind. Und man nur richtig mit ihnen umgehen muss."

Der Klon sah noch nicht wirklich überzeugt aus. Eigentlich hatte er keine große Lust, in Ahsoka und Junas Wette mit hereinzogen zu werden. „Wie stellst du dir das den vor, Soka. Ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und fragen hey Wolffe sag mal, bist du rein zufällig in deinen Commander verliebt? Wenn ja, sag mir das doch bitte. Der köpft mich, auf der stelle und ich könnte es ihm nicht mal verübeln" Ahsoka boxte Rex leicht in die Seite. „Du Doofi so sollst du das natürlich nicht machen. Nein, geht doch mal wieder was zusammen trinken. Und vielleicht kommt ihr zufällig auf das Thema Liebe, Dates und so was." Rex seufzte wieder. „Du wirst mich damit eh nicht in Ruhe lasse, oder? Auch wenn ich nein sage, stimmt es?"

 Die Jedi lächelte ihn unschuldig an. „Nein, ich werde ich dich immer wieder fragen. Oder aber ich gehe selbst zu Wolffe und frage ihn." „NEIN! Schon gut, wir könnten wirklich mal wieder zusammen was trinken gehen." Lenkte Rex dann ein. Er wusste, dass Ahsoka das wirklich durchziehen würde und Wolffe persönlich fragen würde. Und das war sicher keine kluge Idee. „Super, dann macht das doch gleich heute Abend." Rex brummte darauf etwas. „Hey, ich habe zugestimmt, mit ihm was trinken zu gehen, nicht das ich ihn aus fragen werde." Ahsoka drückte Rex einen Kuss auf die Wange. „Ich habe vollstes Vertrauen in dich, du wirst es schon so machen, dass es passt." Rex lächelte schwach, er konnte nicht glauben, dass er sich wirklich hat breitschlagen lassen. „Aber wenn ich heute Abend mit ihm was trinken gehen, was ist dann mit dir. Die 212th ist ja im Moment nicht da. Das heißt, du kannst Juna nicht herbestellen. Oder hast du etwa vor, Valetta auf den Zahn zu fühlen." Wollte er jetzt von ihr wissen.

„Hm, wäre eigentlich eine gute Idee, sie zu fragen, ob sie vorbeikommen kann. Aber nein, mein Meister wollte sich mit mir treffen, er meinte, er will mir noch etwas Technikkram beibringen." Rex lächelte als er das hörte, es war ihm schon aufgefallen, dass der General Ahsoka vermisste, wenn sie nicht auf Coruscant waren. „Das klingt doch nicht schlecht. Von ihm kannst du sicher noch viel lernen und er vermisst dich. Auch wenn er es nie zugeben würde." Ahsoka lächelte gerührt. Auch ihr fehlte die gemeinsame Zeit mit ihrem Meister, besonders vermisste sie das Kampftraining. Aber Anakin sowie auch Rex bekamen beide bald Schnappatmung, wenn sie nur eines ihrer Lichtschwert in die Hand nahm. Das Lichtschwert Training war eins der Dinge, auf die sich freute, wenn sie nicht mehr schwanger war.

 Die beiden sprachen noch ein bisschen über die Abendplanung, bevor Rex dann kurz Duschen ging. In der Zeit packte Ahsoka die Babysachen liebevollen zu Seite. Sie war gerade damit fertig, als Rex nur in Jogginghose wieder aus dem Bad kam. „Und wirst du Wolffe fragen oder heute Abend Zeit hat?", fragte Ahsoka, mit einem grinsen, nach, worauf Rex nur mit den Augen rollte. „Ja doch, du kleine Nervensäge. Aber darf ich mich zu mindestens fertig anziehen?" Die Togruta ließ ihren Blicken über Rex gut trainieren Oberkörper wandern. „Also so finde ich das eigentlich nicht schlecht und solange du hier bist, kannst du gerne so bleiben." meinte sie dann mit einem Zwinkern. Der Captain musste darauf ebenfalls grinsen und ging zu ihr. „So? Na dann werde ich dir mal diesen gefallen tun und mir erst später ein Shirt anziehen." Ahsoka grinste darauf erfreut. „Vielen Dank, du bist einfach der beste." Rex lächelte und beugte sich zu ihr. „Hm ja, ich bin ziemlich toll." meinte er dann noch bevor er ihr einen zärtlichen Kuss gab.

„Ja das bist du und ich bin unglaublich froh dich zu habe Rex, vergiss das nicht, ja?", sagte Ahsoka lächelnd und drückt ihm dann seinen Comlink in die Hand, der auf dem Bett lang. Rex schüttelte nochmals belustigt den Kopf und gab ihr noch einen Kuss. „Werde ich nicht vergessen und jetzt werde ich Wolffe mal fragen, ob er Zeit hat. Damit du endlich Ruhe damit gibst." Ahsoka lächelt unschuldig. „Ich weiß nicht, was du meinst." Worüber Rex nur lachen konnte, bevor er dann Wolffe anfunkte.