Ich vermisse dich

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Ahsoka Augen begannen gleich zu leuchten, als sie das Blicken des Gerätes bemerkte. Wolffe musste darauf schmunzeln, sie liebte Rex wirklich von ganzem Herzen, das konnte er ihr ansehen. „Also dann Commander, wenn ihr noch etwas braucht, meldet euch einfach. Auch wenn es mitten in der Nacht ist, ja?" Ahsoka lächelte Wolffe dankbar an. „Danke Wolffe, das ist wirklich sehr nett von dir. Ich versuche dich auch nicht wegen eines Kekses oder so zu wecken." Der Klon Commander musste lachen. „Ach da macht euch mal keine Sorgen, meine Männer haben mich schon für weniger geweckt. Sagt Rex grüße." Ahsoka sowie auch Juna musste lachen. „ mache ich Wolffe dir noch einen schönen Abend." Wolffe nickte den beiden Jedi nochmal zu und verschwand dann auch schon wieder. Juna lächelte an Ahsoka zu. „Ich lasse dich mal mit Rex alleine reden. Wenn ich nehme mein Eis mit und gehe mal nach Boil sehen der ist noch auf der Krankenstation. Funkt mich einfach an, wenn du wieder Gesellschaft willst, ja?" „Danke dir Juna, das werde ich machen und sag Boil gute Besserung von mir, ja?" Juna nickte und lächelte ihr nochmal zu, bevor auch sie den Raum verließ, sodass Ahsoka mit Rex alleine reden konnte. Sie setzt sich mit ihrem Eis auf Bett und aktivierte ihren Comlink. „Hallo meine Kleine." Ertönte Rex stimme und Ahsoka musste schon wieder mit den tränen Kämpfen sie vermisste ihn so sehr. „Hallo Rex ist das schön dich zu hören", sagte sie mit leicht Zittern stimme, sie wollte vermeiden, dass der Captain mitbekam, dass sie wieder am Weinen war. Am Ende würde vielleicht den Armen Wolffe wieder zu ihr schicken. Doch Rex kannte Ahsoka einfach zu gut, er hörte sofort, dass sie traurig war. „Kleine, was hast du? Geht es euch gut?" fragte er besorgt nach. Er hasste es nicht bei ihr sein zu können und kam sich im Moment wirklich total nutzlos vor. „Ja Rex, uns geht es gut, ich vermisse dich einfach nur so schrecklich und bin heute mal wieder nahe am Wasser gebaut. Frag Wolffe der hat mich gerade auch schon trösten müssen." Man hörte den, Klon leicht erleichtert ausatmen. Er hatte wohl Angst, dass es ihr oder dem Baby nicht gut ging.


„Ich vermisse dich auch, Süße und wie. Ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut, dass ich den letzten Ultraschalttermin verpasst habe. Und dass ich dich gerade nicht einfach in den Arm nehmen kann." Ahsoka lächelte leicht. „Ach Rex, ich weiß doch, dass du dir das nicht rausgesucht hast. Ich wünschte einfach nur, es wäre alles etwas einfacher. Aber ich bin hier ja nicht alleine, Juna ist immer für mich da, egal was ich brauche. Und Wolffe ja auch. Das habe ich dir doch zu verdanken, oder?" „Das freut mich sehr zu hören Soka und ja ich habe Wolffe gebeten so lange ich nicht da sein kann für dich dazu sein. Genauso wie Cody nur ist der ja auch nicht da im Moment. Du meintest, er musste dich trösten, warum? Ist was passiert?" Wollte Rex dann wissen, dabei schwang Sorge in seiner Stimme mit. „Nein es ist nichts passiert Rexter, er hat mir nur gesagt das ihr gleich die nächste Mission aufgebrummt bekommen habe und deshalb nicht wie geplant nach Coruscant kommt." Sie musste schlucken, alleine der Gedanken das sie Rex wohl weitere 2 Wochen nicht sehen konnte, trieb ihr die Tränen in die Augen. Rex seufze, bevor er weiter sprach. „Er hat es dir also schon gesagt. Wir haben die befehle vorhin erst bekommen. Und glaub mir, ich wäre jetzt auch lieber auf dem Rückweg zu dir. Und auch die Männer könnten wirklich eine Pause gebrauchen. Echo ist vorhin im Stehen an seinem Spinnt eingeschlafen." Die junge Togruta musste schwer schlucken. Sie macht sich Sorgen um ihren Liebsten, aber auch um ihre andern Männer und hatte Angst, dass diese Mission zu viel sein könnte. Sie hasste es, dass sie nicht unterstützen konnte. „Das hört nicht gut an, Rex. Hab ihr wenigstens etwas Zeit, um kraftzutanken bevor ihr in die 212th unterstützt?" „Ein paar Stunden haben wir noch bevor wir ankommen, ich habe den Männern den Befehl geben sich auszuruhen. Aber ich sage dir ehrlich, mehr Zeit wäre besser, aber du kennst uns, wir sind die besten und schaffen das auch." sagte Rex und klang dabei sehr optimistisch. „Aber genug von Krieg erzähle mir lieber, wie es unserm kleinen Wunder geht." Ahsoka musste lächeln, sie liebt es, wie liebevollen Rex von ihrem Kind sprach. Und so machte sich daran, ihm alles von der Untersuchung haargenau zu erzählen. Als sie damit fertig war, konnte sie an Rex Stimme hören, dass er wohl neue Energie getankt hatte. Und auch sie fühlte sich besser.

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