Kapitel 18

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Als ich hörte wie die Autotür schloss und die Schritte immer näher zur Tür kamen, wurde ich nervös. War das wirklich eine gute Idee? Was würden die anderen von mir denken, wenn sie wüsste, dass ich mich in meiner Freizeit mit Klaus abgab?  

Mein Körper erstarrte mit dem Klopfen an der Tür, aber wie vom Magneten angezogen bewegte ich mich zur Tür und öffnete sie. Ein paar Sekunden standen wir uns nur stumm gegenüber, bis Klaus das Wort ergriff.

"Du wolltest mich sehen?"

Die Worte in meinem Kopf flogen kreuz und quer, weswegen ich ein leichtes Lächeln aufsetzte und ihm andeutete herein zu kommen. 

"Ich wollte mich bedanken", fing ich schließlich an während ich die Tür hinter uns schloss. "Also für die Blutkonserven. Ich gehe mal davon aus, dass die von dir sind?"

Klaus unterdrückte ein kleines Lachen. "Du wolltest also das ich herkomme, damit du dich bedanken kannst?" Er kam einen Schritt näher und musterte mich. "Seit wann macht Caroline Forbes so etwas persönlich statt über ihr Handy?"

Ja warum? Warum wollte ich unbedingt, dass er her kommt? Ich hatte keine Antwort dafür. Und weil er wusste, dass ich keine Antwort darauf hatte, hatte er Spaß daran mich damit aufzuziehen.





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